Lebensende von Windows Server 2012 r2

Veröffentlicht: 2024-01-22

Unternehmen, die Windows Server 2012 und Windows Server 2012 R2 verwenden, stehen mit dem Ende des Supports vor einem entscheidenden Wendepunkt in ihrer Beziehung zu Microsoft. Dieser Übergang birgt erhebliche Risiken und Probleme und zwingt Unternehmen, neue Optionen in Betracht zu ziehen.

Das Festhalten an veralteter Technologie kann zu Sicherheitsproblemen, Compliance-Schwierigkeiten und unzureichender technischer Unterstützung führen. In diesem ausführlichen Artikel werden diese Gefahren, alternative Servermöglichkeiten und strategische Maßnahmen zur Bewältigung der Änderung erläutert. Darüber hinaus werden die Beendigung des Supports, Verlängerungen und die wichtigsten Maßnahmen besprochen, die zur Bewältigung eines verlängerten End-of-Life (EOL) erforderlich sind.

Was führte zur Einstellung des Supports für Windows Server 2012/R2?

Branchennormen besagen, dass Windows Server 2012 und R2 keine Updates oder Patches mehr erhalten. Hersteller unterstützen Software in der Regel zehn Jahre lang. Kontinuierliche Verbesserungen, Sicherheitsupdates und Kompatibilitätskorrekturen sind durch diese Langlebigkeit garantiert. Im Oktober 2013 startete der Wartungszyklus von Windows Server 2012 R2. Das Betriebssystem kam 2012 auf den Markt.

Microsoft hat ungewöhnlicherweise drei Jahre Kompatibilität über das geplante End-of-Life-Datum am 10. Oktober 2023 hinaus hinzugefügt. Mit dieser käuflich zu erwerbenden Verlängerung können Kunden die Betriebskontinuität über die reguläre Lebensdauer hinaus aufrechterhalten.

Azure Cloud-Systeme sind von dieser Erweiterung ausgenommen. Hervorgehoben wird der strategische Schwerpunkt von Microsoft auf Cloud-gehosteten Anwendungslösungen. Moderne Organisationen sind mit einer Vielzahl von Infrastrukturen konfrontiert; Daher hilft ihnen diese einzigartige Strategie, sich in ihrem eigenen Tempo anzupassen. Im Gegensatz zu Azure bietet SpeedRDP auch Windows Server 2012 R2 OS an.

Welcher Prozess ist bei der Erweiterung der Unterstützung für Windows Server 2012/R2 erforderlich?

Ein Unternehmen muss mehrere Maßnahmen ergreifen, um die Unterstützung von Windows Server 2012/R2 über das End-of-Life-Datum hinaus aufrechtzuerhalten. Servicing Stack Updates müssen zuerst installiert werden. Dadurch wird das Betriebssystem auf zukünftige Updates und Patches vorbereitet. Um einen reibungslosen Übergang in den erweiterten Support zu gewährleisten, muss die Proxy-Firewall so eingerichtet werden, dass sie die Schlüsselaktivierung erleichtert.

Nach Abschluss der oben genannten Verfahren können Unternehmen das erweiterte Sicherheitsupdate von Microsoft erwerben. Kunden können Sicherheitsupdates erhalten und auf der sicheren Seite bleiben, indem sie diesen Service abonnieren. Bitte beachten Sie, dass dieses Add-on nur Sicherheitsupdates bereitstellt und keine Funktionen ändert. Diese Strategie hilft Unternehmen, sich auf eine umfassendere Umstellung auf moderne Servertechnologien vorzubereiten und gleichzeitig die Betriebssicherheit zu wahren.

Wie gehe ich mit der verlängerten EOL von Windows Server 2012/R2 um?

Nutzen Sie die Chance, Windows Server 2012 zu Ihrem Vorteil „in den Ruhestand zu schicken“! Sie müssen Vorkehrungen treffen, um den Erfolg sicherzustellen und ernsthafte Schäden zu vermeiden. Dies sind Beispiele:

  • Bereiten Sie sich auf den Wechsel von Windows Server 2012/R2 zu Azure oder einem anderen Betriebssystem vor.
  • Alle Upgrades müssen zügig durchgeführt werden, bis die ESU fertig ist.
  • Durch die Windows Server-Härtung kann die Leistung des alten Servers maximiert werden.
  • Dazu gehört das Deaktivieren unnötiger Dienste, das Aktualisieren alter Software, die Einschränkung des Benutzerzugriffs und die Verwendung sicherer Passwörter.
  • Sie müssen außerdem regelmäßig Ihre Daten sichern und Ihre Anwendungen aktualisieren.
  • Wenn Sie dies noch nicht getan haben, erstellen Sie ein Verzeichnis, in dem alle Windows-Unternehmenscomputer aufgelistet sind. Dadurch wird sichergestellt, dass beim Umzug und der Verteidigung Ihres Systems Ihre gesamte IT-Infrastruktur berücksichtigt wird.

Welche Gefahren bergen die Verwendung von Windows Server 2012 R2 nach dem Ende seiner Lebensdauer (End of Life, EOL)?

Ihr Unternehmen ist mit erheblichen Risiken und Problemen konfrontiert, wenn es Windows Server 2012 oder 2012 R2 über das End-of-Life-Datum hinaus verwendet. Microsoft stellt die Bereitstellung von Sicherheitsupdates, Bug-Patches und technischem Support ein, wenn ein Betriebssystem das EOL erreicht. Einige Risiken, denen Sie begegnen können:

Sicherheitslücken im System

Durch häufige Sicherheitsupgrades können Unternehmen weitere Cyber-Bedrohungen vermeiden. Da diese Server nicht häufig aktualisiert und aktualisiert werden, sind sie anfällig für neue Schwachstellen, die die digitale Infrastruktur eines Unternehmens gefährden könnten. Erfahrene Diebe suchen nach nicht unterstützten Systemen, weil sie wissen, dass deren Schwachstellen nicht behoben werden. Dies ermöglicht Datendiebstahl, Systemverstöße und unerwünschten Zugriff. Sicherheitsverstöße können Unternehmen Geld, Reputation und Bußgelder kosten.

Probleme der Nichteinhaltung

Datensensible Unternehmen sollten die Einführung nicht unterstützter Betriebssysteme vermeiden, um Verstöße gegen Branchennormen zu vermeiden. DSGVO, HIPAA und PCI DSS erfordern häufig regelmäßig aktualisierte Software zum Schutz sensibler Daten. Unternehmen, die gegen diese Anforderungen verstoßen, riskieren rechtliche Probleme, Strafen und das Misstrauen von Verbrauchern und Partnern gegenüber ihrer Datensicherheit.

Mangel an technischem Support

Die Entscheidung von Microsoft, den formellen technischen Support für Windows Server 2012 und 2012 R2 einzustellen, würde Unternehmen daran hindern, bei auftretenden Schwierigkeiten Hilfe zu erhalten. Mangelnde Unterstützung kann zu längeren Ausfällen, einer längeren Fehlerbehebung und schwerwiegenden Betriebsunterbrechungen führen. Der Einsatz interner oder externer Spezialisten kann die Betriebskosten erhöhen und die Systemzuverlässigkeit beeinträchtigen.

Schlechte Kompatibilität

Ein altes Betriebssystem behindert die Fähigkeit eines Unternehmens, modernste Software und Technologien einzusetzen. Wenn sich die Technologie ändert, legen Entwickler und Hersteller Wert auf die Produktkompatibilität. Moderne Apps, Software von Drittanbietern und Spitzentechnologie funktionieren möglicherweise nicht mit Windows Server 2012 oder 2012 R2. Diese Inkompatibilität erschwert die Systemverwaltung und die täglichen Aufgaben.

Verminderte Leistung und Zuverlässigkeit

Mit der Zeit verlieren veraltete Betriebssysteme an Leistung und Zuverlässigkeit. Diese Server erhalten keine regelmäßigen Updates und profitieren daher nicht von den neuesten Betriebssystemfunktionen wie höherer Leistung, weniger Problemen und mehr Effizienz. Kritische Unternehmensaktivitäten werden möglicherweise weniger zuverlässig, haben längere Reaktionszeiten und sind weniger effizient.

Unfähigkeit zur Skalierung

Veraltete Betriebssysteme können das Wachstum und die Veränderung der IT-Infrastruktur behindern. Windows Server 2012 und 2012 R2 benötigen möglicherweise weitere Funktionen und Unterstützung zur Infrastrukturerweiterung. Dies kann die Skalierung und Anpassung an Unternehmensanforderungen behindern. Diese innovationshemmende Einschränkung kann es für Unternehmen schwieriger machen, sich an einen sich verändernden Markt anzupassen.

Verlust des Anbieter- und Drittanbieter-Supports

Wenn Microsoft die Unterstützung eines Pakets einstellt, folgen Softwareentwickler und Dritthersteller. Unternehmen, die Windows Server 2012 oder 2012 R2 verwenden, müssen möglicherweise aufholen, da sich diese Anbieter auf neuere Technologien und Plattformen konzentrieren, weil sie möglicherweise Hilfe bei der Beschaffung von Fixes und Upgrades für geschäftskritische Apps benötigen. Diese Einsamkeit erschwert die Systemwartung und Fehlerbehebung.

Negativer Ruf in der Community

Kunden, Geschäftspartner und andere Stakeholder sehen in der Wahl des Betriebssystems eines Unternehmens ein Zeichen für technische Innovation und Sicherheit. Ein vernachlässigtes Betriebssystem kann auf technische Inkompetenz und unzureichende Sicherheit hinweisen. Der Ruf, das Vertrauen und das kommerzielle Potenzial eines Unternehmens können unter diesem Standpunkt leiden.

Höhere Wartungskosten

Eine verzögerte Migration mag kosteneffektiv erscheinen, die Verwendung eines nicht unterstützten Betriebssystems kann jedoch versteckte Kosten verursachen. Im Laufe der Zeit können Notfallreparaturen, Spezialkenntnisse und individuelle Supportvereinbarungen kostspielig sein. Eine verzögerte Migration kann sich als unhaltbar erweisen, da diese zusätzlichen Kosten die kurzfristigen Einsparungen überwiegen.

Schritte, die vor der Migration auf ein neues Server-Betriebssystem ausgeführt werden müssen

Führen Sie Pilotmigrationen durch

Führen Sie Testmigrationen auf einigen Servern oder Apps durch, bevor Sie mit einer Unternehmensmigration beginnen. Sie können Schwierigkeiten in einer simulierten Umgebung testen und beheben, um Ihren Migrationsplan zu verbessern, bevor Sie ihn unternehmensweit implementieren.

Arbeiten Sie mit Anwendungseigentümern zusammen

Das Gespräch mit wichtigen App-Besitzern ist der beste Ansatz, um ihre komplexen Zusammenhänge und Bedürfnisse zu verstehen. Gruppendiskussionen könnten migrationsbezogene Fakten aufdecken und so einen gründlicheren und gezielteren Ansatz ermöglichen.

Erwägen Sie die Datenverschlüsselung

Verwenden Sie die Datenverschlüsselung beim Umgang mit sensiblen Daten nur, wenn dies erforderlich ist. Die meisten Server-Betriebssysteme verfügen mittlerweile über eine Verschlüsselung. Zum Schutz der Daten, insbesondere während der Übertragung, muss während des gesamten Übertragungsvorgangs eine Verschlüsselung eingesetzt werden.

Erfahren Sie mehr über Containerisierung

Sie sollten sich über Containerisierungsprogramme informieren, bevor Sie mit der Übertragung beginnen. Die Skalierbarkeit und Portabilität von Containern machen die Wartung und Bereitstellung von Anwendungen in allen Umgebungen einfacher. Die Umsetzung dieser Strategie ermöglicht eine zukünftige Skalierung und die Einhaltung der DevOps-Anforderungen.

Nutzen Sie Vermögenswerte am effektivsten

Untersuchen und optimieren Sie die Ressourcenzuweisungen für Cloud-Instanzen oder virtuelle Maschinen während der Migration. Durch die Abstimmung der Ressourcen auf die Anwendungsanforderungen kann das neue Server-Betriebssystem hinsichtlich Leistung und Skalierbarkeit optimiert werden.

Bewerten und ändern Sie die Postmigration

Nach der Übertragung sind geeignete Überwachungstools erforderlich, um die Systemleistung zu bewerten, Engpässe zu identifizieren und Einstellungen zu optimieren. Eine kontinuierliche Überwachung stellt die Wirksamkeit der neuen Serverumgebung sicher und ermöglicht proaktive Problemlösungen.

Nutzen Sie branchenführende Sicherheit

Sicherheit nach der Migration sollte eine erstklassige Option sein. Beispiele hierfür sind die Installation von Firewalls und Sicherheitsupgrades für Einbruchmeldesysteme. Es bedarf praktischer Sicherheit, um die verlegte Infrastruktur vor neuer Einschüchterung zu schützen.

Bewerten Sie Compliance und Lizenzierung

Stellen Sie sicher, dass die Lizenzvereinbarungen für das neue Server-Betriebssystem den Unternehmensanforderungen genügen. Vermeiden Sie rechtliche oder betriebliche Probleme, indem Sie die Lizenzanforderungen überprüfen, eine Genehmigung einholen und ordnungsgemäße Aufzeichnungen führen.

Dokumentieren Sie die Verfahren nach der Migration

Techniken und Einstellungen nach der Migration sollten dokumentiert werden, um eine vollständige Wissensbasis bereitzustellen. Dieser Inhalt ist hilfreich für die Prüfung, Fehlerbehebung und Schulung neuer Teammitglieder.

Führen Sie eine Schulung nach der Migration durch

Nach der Migration profitieren IT und Endanwender von weiteren Schulungen. Wenn sich alle mit der neuen Umgebung vertraut machen und Bedenken nach der Migration umgehend gelöst werden, trägt dies dazu bei, dass die aktualisierte Infrastruktur optimal funktioniert.

Überprüfen und aktualisieren Sie die Richtlinien regelmäßig

Behalten Sie die Datenverwaltung, Systemeinrichtung und Sicherheitsregeln im Auge, während Sie Ihre IT-Richtlinien überprüfen und aktualisieren. Durch häufige Evaluierungen sorgen wir dafür, dass unsere Serverumgebung stabil und branchenüblich ist.

Beteiligen Sie sich an kontinuierlicher Verbesserung

IT-Experten müssen eine Wachstumseinstellung haben. Die Aufrechterhaltung einer anpassungsfähigen, effizienten und auf das Unternehmen reagierenden Umgebung erfordert häufige Bewertungen, Feedbackschleifen und die Einführung neuer Technologien.

Kann Windows Server 2012 über einen längeren Zeitraum genutzt werden?

Wenn Windows Server 2012/R2 nach dem Ende des Supports verwendet wird, müssen Hardware- und Anwendungsbeschränkungen berücksichtigt werden. Wenn ein Upgrade aufgrund von Hardwareeinschränkungen oder der Abhängigkeit von wichtiger Software, die nur mit Windows Server 2012/R2 funktioniert, nicht möglich ist, ist eine umfassende Risikobewertung erforderlich.

Die Verwendung von Windows Server 2012/R2 erfordert angemessene Sicherheit. Erstens verringert die Trennung dieser Systeme vom Internet die Sicherheitsrisiken. Das Einrichten einer Firewall zur Regulierung wichtiger Computerverbindungen und die Trennung von Servern vom Netzwerk können die Kontrolle verbessern.

Automatische Anomalieerkennungslösungen erhöhen die Erkennung von Sicherheitslücken erheblich. Bedrohungen müssen sofort durch schnelle Reaktionsmaßnahmen angegangen werden.

Die Systemhärtung muss fortgesetzt werden, damit Windows Server 2012/R2 das Ende des Supports übersteht. Diese Bemühungen sollten die neuesten Sicherheitserkenntnisse und -ideen beinhalten.

Alternativen zu Windows Server 2012 oder 2012 R2

Windows Server 2016

Windows Server 2016 ist deutlich verbessert. Dieses Produkt verfügt über einen Host Guardian Service und abgeschirmte virtuelle Maschinen für verbesserte Sicherheit. Diese Upgrades stärken die Serverinfrastruktur, um Cyberangriffe zu bekämpfen. Es ermöglicht außerdem robustere CPU-, Speicher- und Netzwerkkonfigurationen und verbessert so die Skalierbarkeit. Docker-Container vereinfachen die Anwendungsbereitstellung und -verwaltung und verbessern die IT-Agilität.

Windows Server 2019

Windows Server 2019 fügt gegenüber früheren Versionen zusätzliche Funktionen hinzu. Windows Defender Advanced Threat Protection (ATP) stärkt die Abwehr dieses Produkts gegen komplizierte Bedrohungen. Mit dem Storage Transfer Service ist die Übertragung von Daten und Workloads auf aktualisierte Serverumgebungen jetzt einfacher. Es unterstützt die Kubernetes- und Hybrid-Cloud-Integration und vereinfacht so den Betrieb sowohl vor Ort als auch in der Cloud.

Windows Server 2022

Die Serverentwicklung von Microsoft wird mit Windows Server 2022 fortgesetzt. Es führt hochmoderne Funktionen ein, wie einen Server mit geschütztem Kern, der vor Angriffen auf Firmware-Ebene schützt, Azure Arc für eine zentralisierte Verwaltung über Umgebungen hinweg sowie Verbesserungen bei der Containerisierung und Orchestrierung, um die Infrastruktur zukunftssicher zu machen.

Linux-basierte Server

Jede Server-Linux-Distribution ist auf spezifische Anforderungen zugeschnitten. Für Windows-Umsteiger ist Ubuntu Server aufgrund seiner benutzerfreundlichen Oberfläche und der enormen Community-Unterstützung eine gute Wahl. Red Hat Enterprise Linux bietet Zuverlässigkeit und Support auf Unternehmensniveau, während CentOS, eine Variante, kostenlos und leistungsstark ist. Linux-basierte Systeme bieten Zuverlässigkeit, Sicherheit und Flexibilität, was Unternehmen, die diese Lösungen in Betracht ziehen, von Vorteil sein kann.

Cloud-Services

Cloud-Systeme wie Google Cloud Platform, Amazon Web Services und Microsoft Azure bieten neuartige Ideen für das Infrastrukturmanagement. Diese Systeme bieten virtuelle Maschinen, Container, serverloses Computing und umfassende Sicherheit sowie Skalierbarkeit und Flexibilität. Unternehmen können durch den Wechsel in die Cloud Geld sparen, modernste Technologie nutzen und die Hardwareverwaltung auslagern. Sie skalieren auch nach Bedarf.

Virtualisierungslösungen

Virtualisierungstechnologien wie Microsoft Hyper-V und VMware vSphere revolutionieren die Verwaltung der Serverinfrastruktur. Diese Systeme kombinieren zahlreiche virtuelle Maschinen auf einem physischen Server und optimieren so die Ressourcennutzung und den Hardware-Fußabdruck. Aufgrund ihrer erweiterten Verwaltungstools, Hochverfügbarkeitsunterstützung und Disaster-Recovery-Fähigkeiten können moderne IT-Infrastrukturen nur mit ihnen betrieben werden.

Abschluss

Die Verlängerung von Windows Server 2012 und 2012 R2 über das Lebensende hinaus birgt das Risiko von Compliance- und Sicherheitsbedenken. Wir erklären Ihnen, warum Sie diesen Artikel aktualisieren sollten.

Linux-Server, Windows Server 2016, 2019 oder 2022, Cloud-Dienste und Virtualisierung sind Beispiele für die Notwendigkeit einer sicheren und nahtlosen Übertragung, Migrationsplanung, Sicherheitsrichtlinien und kontinuierlicher Verbesserung.

Offenheit für Veränderungen im IT-Umfeld verhindert Angriffe und schafft eine solide, zukunftssichere Infrastruktur, die sich an Unternehmensanforderungen und neue Technologien anpassen kann.