6 Best Practices für das Produktmanagement – ​​Von den Besten

Veröffentlicht: 2024-03-20

Den Produkterfolg sicherzustellen ist keine leichte Aufgabe; Es erfordert ein gut ausgearbeitetes Arsenal an Best Practices für das Produktmanagement.

Ob es darum geht, Marktforschung zu entschlüsseln, eine belastbare Produktstrategie zu entwickeln oder eine zukunftsorientierte Produkt-Roadmap zu entwerfen, der Schlüssel liegt im ständigen Lernen und Verfeinern.

Lassen Sie uns diese Praktiken analysieren und Ihre Produkterzählung auf den Höhepunkt bringen.

1. Haben Sie eine klare Produktvision

Als Produktmanager ist die Entwicklung einer klaren Produktvision von entscheidender Bedeutung. Ihre Vision dient als Polarstern und leitet jede Strategie, Entscheidung und jedes Gespräch mit Stakeholdern.

Vertiefen Sie sich zunächst in die Erkenntnisse Ihrer Kunden und erkennen Sie, dass der ultimative Zweck Ihres Produkts darin besteht, echte Probleme zu lösen. Indem Sie die Bedürfnisse und Wünsche Ihrer Zielkunden genau verstehen, legen Sie den Grundstein für eine überzeugende und nachhaltige Produktstrategie.

Die Abstimmung der Stakeholder ist Ihre nächste entscheidende Aufgabe. Die Produktvision muss im gesamten Unternehmen Anklang finden und die Unternehmensziele mit der operativen Umsetzung in Einklang bringen.

Produktleiter wie Sie müssen daher in einen kontinuierlichen Dialog mit Führungskräften, Marketing-, Vertriebs- und vor allem Entwicklungsteams treten, um sicherzustellen, dass die Vision klar kommuniziert und allgemein verstanden wird.

Um diese Harmonisierung hervorzuheben, berücksichtigen Sie die folgenden zentralen Komponenten einer erfolgreichen Produktvision:

  • Ausrichtung der Geschäftsziele
    • Funktion : Stellt sicher, dass Produktziele unternehmensweite Ambitionen unterstützen
    • Vorteil : Fördert gezieltes Bemühen um gemeinsame Prioritäten
  • Kundenzentrierter Ansatz
    • Funktion : Die Produktentwicklung wird durch Benutzerbedürfnisse und Feedback gesteuert
    • Vorteil : Führt zu einer höheren Benutzerzufriedenheit und -bindung
  • Zusammenarbeit mit Stakeholdern
    • Funktion : Fördert Verständnis und Unterstützung aus allen geschäftlichen Blickwinkeln
    • Vorteil : Ebnet den Weg für die Ressourcenzuweisung und das Änderungsmanagement
  • Strategische Ausrichtung
    • Funktion : Beschreibt den Weg für die Produktentwicklung und -iteration
    • Vorteil : Bietet eine klare Roadmap, der die Teams folgen können

Ihre Produktstrategie wird sich weiterentwickeln, während Ihr Produkt seinen Lebenszyklus durchläuft. Die Produktvision sollte jedoch intakt bleiben und als Klebstoff fungieren, der die Teambemühungen verbindet.

Es dient als ständige Erinnerung daran, worauf Sie alle drängen, die Unternehmensziele sichern und ein Produkt schaffen, das beim Markt Anklang findet. Zu Ihrer Rolle als Produktführer gehört es nicht nur, diese Vision zu entwerfen, sondern sie auch zu verkörpern und Ihr Team dazu zu inspirieren, über das Übliche hinauszugehen.

2. Führen Sie Kundeninterviews durch

Durch die Förderung einer Kultur der Kundenorientierung wird die Kunst, Kundeninterviews zu führen, zu einem unschätzbar wertvollen Werkzeug in Ihrem Produktmanagement-Toolkit. Ein sorgfältig geführter Dialog mit Kunden nutzt nicht nur entscheidendes Kundenfeedback, sondern vertieft auch Ihr Verständnis der Kundenbedürfnisse.

Durch das Eintauchen in diese User Stories gewinnen Sie die nötige Klarheit, um das Benutzererlebnis zu verbessern und die Kundenzufriedenheit zu steigern.

Die direkte Integration dieses Feedbacks in Ihren Produktentwicklungsprozess umfasst mehrere Schritte:

  1. Identifizieren Sie die demografischen Merkmale Ihrer Zielgruppe, um Ihre Fragen entsprechend anzupassen.
  2. Formulieren Sie offene Fragen, die zu offenen Antworten und detaillierten Benutzergeschichten ermutigen.
  3. Implementieren Sie Tools zum Aufzeichnen und Transkribieren, um das Wesentliche von Interviews festzuhalten, ohne beim Notizenmachen den Fokus zu verlieren.
  4. Halten Sie sich an die 90/10-Regel: Lassen Sie den Kunden den größten Teil des Gesprächs führen, während Sie das Gespräch subtil leiten.
  5. Analysieren Sie die Interviews, um Muster zu entschlüsseln, die Ihre Produktverbesserungen beeinflussen.

Die aus diesen Interaktionen gesammelten Daten manifestieren sich in verschiedenen Formen:

  • Anekdotische Erfahrungen, die hervorheben, wie Benutzer mit Ihren Produktfunktionen interagieren.
  • Einblicke in mögliche Verbesserungen, die den Erwartungen der Benutzer entsprechen.
  • Hinweise auf Reibungspunkte, die die allgemeine Benutzerzufriedenheit beeinträchtigen können.
  • Quantitative Daten, die die Häufigkeit und Schwere der aufgetretenen Probleme angeben.

Jede dieser Ebenen trägt zu einer verfeinerten Strategie bei und stellt sicher, dass jede von Ihnen eingeführte Funktion kein Zufall ist, sondern ein gut informiertes, strategisches Manöver zur Schaffung eines benutzerfreundlichen, zufriedenstellenden Erlebnisses.

Die Umsetzung einer solchen Strategie wird durch eine disziplinierte Sammlung von Kundenerkenntnissen konkretisiert:

  • Benutzerfreundlichkeit der Funktionen
    • Produktauswirkungen : Das Design der Führungen ist benutzerfreundlich
    • Aktionsschritt : Iterieren Sie das UI/UX-Design
  • Gewünschte Verbesserungen
    • Produktauswirkungen : Informiert über Produkt-Roadmap und Priorisierung
    • Aktionsschritt : In Entwicklungszyklen integrieren
  • Gemeldete Probleme
    • Produktauswirkungen : Identifiziert sofortige Korrekturen, die erforderlich sind
    • Aktionsschritt : Passen Sie den Produktrückstand entsprechend an
  • Funktionsanfragen
    • Produktauswirkungen : Erschließt neue Möglichkeiten für Innovationen
    • Aktionsschritt : Machbarkeitsanalyse durchführen

Durch die Implementierung solch umfassender, evidenzbasierter Verbesserungen wird sichergestellt, dass Sie die Erwartungen der Kunden nicht nur erfüllen, sondern übertreffen und so ein benutzerzentriertes Produkt der Extraklasse liefern.

Denken Sie daran, dass die Stimme des Benutzers das wichtigste Feedback in der Symphonie des Produktmanagements ist, während Sie die Erzählung Ihres Produkts durch diesen kontinuierlichen Dialog mit Kunden weiter gestalten.

3. Nutzen Sie Produktanalysen

In einer Landschaft, in der die Software-as-a-Service-Branche (SaaS) boomt, ist es von entscheidender Bedeutung, dass Sie als Produktmanager die Leistungsfähigkeit der Produktanalyse nutzen.

Wenn Sie das Verhalten Ihrer Benutzer, ihre Interaktion mit Funktionen und die Identifizierung von Reibungspunkten verstehen, können Sie eine intuitivere Benutzererfahrung schaffen und letztendlich die Conversions steigern.

Durch die Integration von Datenanalysen in Ihre Entwicklungsstrategie können Sie datengesteuerte Entscheidungen treffen und so die Funktionsakzeptanz und den Produkterfolg optimieren.

Datenanalysetools verschaffen Ihnen einen umfassenden Überblick über die Benutzerinteraktion innerhalb Ihres Produkts und liefern eine Fülle von Informationen darüber, wo Benutzer möglicherweise auf Reibung stoßen und wie sie durch Ihre Funktionen navigieren.

Durch die Überwachung und Interpretation dieser Daten können Sie die wichtigsten Entwicklungen priorisieren, Ihr Produkt besser an den Benutzeranforderungen ausrichten und Bedürfnisse antizipieren, bevor sie zu Schwachstellen werden.

  • Benutzerinteraktion
    • Auswirkungen auf die Produktstrategie : Zeigt die Wirksamkeit der Funktionen und die Gesamtklebrigkeit des Produkts an
    • Umsetzbare Erkenntnisse : Erweitern oder überarbeiten Sie Funktionen, um die Benutzerinteraktion zu verbessern
  • Wechselkurs
    • Auswirkungen auf die Produktstrategie : Spiegelt die Fähigkeit des Produkts wider, Benutzeranforderungen zu erfüllen und schnelle Maßnahmen zu ergreifen
    • Umsetzbare Erkenntnisse : Optimieren Sie Verkaufstrichter und UI/UX, um die Conversions zu steigern
  • Funktionsübernahme
    • Auswirkungen auf die Produktstrategie : Misst die Akzeptanz und den Nutzen neuer Funktionen
    • Umsetzbare Erkenntnisse : Steigern Sie die Bekanntheit und Nutzung von Funktionen durch gezielte Kommunikation
  • Reibungspunkte
    • Auswirkungen auf die Produktstrategie : deckt Bereiche auf, in denen Benutzer Schwierigkeiten haben oder sich zurückziehen
    • Umsetzbare Erkenntnisse : Optimieren Sie Benutzerpfade und vereinfachen Sie Arbeitsabläufe

Im Jahr 2022 ist der SaaS-Markt um 18 % gewachsen, und mit dieser Erweiterung geht eine Reihe von Produktmanagement-Tools einher, die darauf ausgelegt sind, komplexe Benutzerdatenströme zu verfolgen und zu interpretieren.

Mithilfe fortschrittlicher Algorithmen und KI-gestützter Technologie können diese Tools die Essenz der Kundeninteraktion in umsetzbare Ratschläge umwandeln und Ihre Produktvision auf benutzerorientierte Updates und Funktionen ausrichten, die Anklang finden.

  1. Wählen Sie Analysesoftware, die am besten zu Ihren Produktanforderungen passt.
  2. Legen Sie Key Performance Indicators (KPIs) fest, um den Erfolg zu verfolgen und zu messen.
  3. Überprüfen Sie regelmäßig Datenberichte, um Einblicke in das Verhalten und die Präferenzen der Benutzer zu erhalten.
  4. Nutzen Sie diese Erkenntnisse, um Reibungsverluste zu reduzieren und ein tieferes Produktengagement zu fördern.
  5. Vermitteln Sie Ihrem Entwicklungsteam die Bedeutung eines datenzentrierten Ansatzes und stellen Sie sicher, dass datengesteuerte Entscheidungen die Zukunft des Produkts prägen.

Die strategische Einbindung der Produktanalyse in Ihren Betrieb ist das Markenzeichen eines zukunftsorientierten Produktmanagers. In der aktuellen Datenlandschaft kann Ihr Verständnis für Analysen den Unterschied zwischen einem guten und einem großartigen Produkt ausmachen.

Navigieren Sie mit einer analytischen Denkweise durch die Datenflut und ebnen Sie den Weg zu einem Produkt, das nicht nur im wettbewerbsintensiven SaaS-Markt überlebt, sondern auch herausragt.

4. Iterieren Sie, was funktioniert, und schneiden Sie ab, was nicht funktioniert

Im agilen Produktentwicklungsprozess ist der Wert, kontinuierlich zu iterieren, was funktioniert, und zu entfernen, was nicht funktioniert, unermesslich. Ihre Rolle im agilen Produktmanagement besteht darin, Zyklen aus Planung, Ausführung und Reflexion zu steuern.

Dieser iterative Ansatz richtet die Produktentwicklung auf Echtzeit-Kundenfeedback, die aktuellsten Markttrends und die solide Grundlage Ihrer Geschäftsziele aus. Dadurch stellen Sie sicher, dass das Entwicklungsteam agil, reaktionsfähig und effektiv bleibt.

In der agilen Methodik spielt das Product Backlog eine entscheidende Rolle. Es umfasst eine dynamische Liste von Funktionen, Änderungen, Korrekturen und Verbesserungen, an denen das Entwicklungsteam arbeiten sollte. Als Produktmanager müssen Sie diese Liste anhand verschiedener Faktoren priorisieren – Dringlichkeit, Auswirkung und Ausrichtung auf die gesamte Produkt-Roadmap und OKRs (Objectives and Key Results).

Die Analyse und Verwaltung des Produkt-Backlogs im Rahmen eines aktiven Lernprozesses zeigt, welche Funktionen ins Schwarze treffen und welche verfehlen. So können Sie diesen iterativen Zyklus angehen:

  1. Überprüfen Sie die aktuelle Produkt-Roadmap und identifizieren Sie Ziele, die mit den Kundenbedürfnissen übereinstimmen.
  2. Arbeiten Sie mit agilen Teams zusammen, um Feedback zu besprechen und den Fortschritt bei der Erreichung dieser Ziele zu bewerten.
  3. Iterieren Sie das Produkt-Backlog und schärfen Sie den Fokus auf wirkungsvolle Funktionen.
  4. Implementieren Sie messbare OKRs, um die Wirksamkeit jeder Iteration zu messen.

Betrachten Sie dieses vereinfachte Beispiel einer Priorisierung, die häufig im agilen Produktmanagement verwendet wird:

  • Tutorial zum Onboarding neuer Benutzer
    • Prioritätsstufe : Hoch
    • Erwartete Auswirkung : Verbesserung der Benutzerbindungsraten
    • Zusammenhang mit OKRs : Steht in direktem Zusammenhang mit der Steigerung des Benutzerengagements
  • Stellen Sie eine Optimierung vor
    • Prioritätsstufe : Mittel
    • Erwartete Auswirkung : Verbesserung der Benutzererfahrung
    • Beziehung zu OKRs : Unterstützt das Ziel, die Abwanderung zu reduzieren
  • Entfernung veralteter Funktionen
    • Prioritätsstufe : Niedrig
    • Erwartete Auswirkungen : Reduzierung der Wartungskosten
    • Beziehung zu OKRs : Entspricht den Zielen der Ressourcenoptimierung

Die Tabelle zeigt, wie Sie die Arbeitsbelastung des Entwicklungsteams priorisieren können, indem Sie die Auswirkungen jedes Elements anhand der größeren Ziele und Zielsetzungen des Produkts präzise und klar bewerten.

Indem Sie die gesammelten Erkenntnisse mit agilen Prinzipien verbinden, ermitteln Sie, was einer weiteren Erkundung bedarf und was beseitigt werden muss, und kristallisieren so Ihren weiteren Weg heraus.

Das zu iterieren, was funktioniert, bedeutet mehr, als nur Entscheidungen über Funktionen zu treffen; Es geht darum, Ihre Strategien auf der Grundlage von Beweisen und Erkenntnissen zu verfeinern. Unabhängig davon, ob Sie dazu beliebte Funktionen hervorheben oder leistungsschwache Funktionen abschaffen müssen, sollte jede Iteration Ihr Angebot vereinfachen, erweitern und klarstellen – immer mit dem klaren Endziel, Ihren Kunden einen unübertroffenen Mehrwert zu bieten.

5. Demokratisieren Sie Daten im gesamten Unternehmen

In der sich schnell entwickelnden Landschaft des Produktmanagements ist Ihre kluge Fähigkeit, Daten im gesamten Unternehmen zu demokratisieren, von größter Bedeutung. Als Produktmanager wissen Sie von Natur aus, dass der Weg zu einem datengesteuerten Unternehmen entscheidend für den Erfolg ist.

Indem Sie die Demokratisierung von Daten vorantreiben, ermöglichen Sie funktionsübergreifenden Teams die Möglichkeit, fundierte Entscheidungen zu treffen, die ein Synonym für Fortschritt und Innovation sind.

Die Datenkultur innerhalb einer Organisation erleichtert nicht nur einen fundierteren Entscheidungsprozess; Es schafft einen Lebensraum, in dem jedes Mitglied, von der Unternehmensverwaltung bis zum Produktteam an vorderster Front, auf sinnvolle Weise mit Daten umgeht.

Die Auswirkungen hiervon sind tiefgreifend: Wenn alle Abteilungen den Datendiskurs beherrschen, kommt es bei der Abstimmung und dem Verständnis auf den verschiedenen Ebenen Ihres Unternehmens zu deutlichen Verbesserungen.

Lassen Sie uns Ihre Rolle bei der Förderung der Datenzugänglichkeit und der Pflege einer einheitlichen Datenkultur anhand der folgenden umsetzbaren Schritte veranschaulichen:

  1. Entwickeln Sie Ihre Unternehmenskultur weiter, um Daten als wichtiges strategisches Gut zu priorisieren.
  2. Setzen Sie sich für Tools ein und implementieren Sie diese, um sicherzustellen, dass Daten dort verfügbar sind, wo und wann sie benötigt werden.
  3. Investieren Sie in Schulungsressourcen, um Ihrem Team Datenanalysefähigkeiten zu vermitteln.
  4. Erstellen Sie ein zentrales Repository für einen einheitlichen Datensatz, der Transparenz und Zugänglichkeit fördert.

Betrachten Sie die folgende vergleichende Analyse von Teams innerhalb einer Organisation – vor und nach der Datendemokratisierung:

  • Produktteam
    • Vor der Demokratisierung : Beschränkt auf isolierte Analysen und intuitionsbasierte Entscheidungsfindung.
    • Nach der Demokratisierung : Ausgestattet mit umfassenden Benutzerdaten für evidenzbasierte Produktverbesserungen.
  • Verkäufe
    • Vor der Demokratisierung : Verlassen Sie sich bei Strategien auf anekdotisches Kundenfeedback.
    • Nach der Demokratisierung : Zugriff auf Kundenverhaltensmuster in Echtzeit für dynamische Verkaufsstrategien.
  • Marketing
    • Vor der Demokratisierung : Allgemeine Kampagnen mit breiter Ausrichtung.
    • Nach der Demokratisierung : Sehr zielgerichtete Kampagnen basierend auf Kundensegmentierungsanalysen.
  • Kundendienst
    • Vor der Demokratisierung : Reaktive Fehlerbehebung basierend auf unmittelbaren Kundeninteraktionen.
    • Nach der Demokratisierung : Proaktive Problemlösung durch Trendanalyse bei Supportanfragen.
  • Personalwesen
    • Vor der Demokratisierung : Entscheidungsfindung auf der Grundlage von Industriestandards und veralteten Kennzahlen.
    • Nach der Demokratisierung : Strategische Mitarbeiterinitiativen, die auf internen Leistungsdaten basieren.

Der Wandel hin zur Bereitstellung eines offenen Zugangs zu Datenressourcen fördert ein Ökosystem der Innovation und Zusammenarbeit, das für die moderne Unternehmensverwaltung von wesentlicher Bedeutung ist.

Es verwandelt den herkömmlichen Ansatz, bei dem Daten das Reich einiger weniger sind, in ein integratives Modell, bei dem jedes Teammitglied neue Erkenntnisse und Ideen einbringen kann.

Wenn Sie sich für diese Veränderungen einsetzen, legen Sie den Grundstein für eine Zukunft, in der Produktteams das volle Potenzial des Unternehmenswissens nutzen.

Ihre Führung bei diesem Übergang ist keine isolierte Kampagne, sondern eine, die mit dem Gesamterfolg und der Agilität des Unternehmens, das Sie leiten, verknüpft ist.

6. Kommunizieren Sie klar mit dem Entwicklungsteam

Im Bereich des Projektmanagements ist eine klare und effektive Kommunikation der Schlüssel zum Erfolg. Als Product Owner ist es Ihr Vorrecht, dafür zu sorgen, dass Ihre Vision nicht in der Übersetzung verloren geht, sondern Ihrem Entwicklungsteam präzise vermittelt wird.

Die Vermittlung von User Stories, die Anpassung von Produktfunktionen und die Wiederholung von Feedback hängen von Ihrer Fähigkeit ab, umfassend und effektiv zu kommunizieren. Stellen Sie sich Kommunikation als das wesentliche Rädchen im gut geölten Produktmanagementprozess vor.

Gehen Sie einen engagierten und dennoch professionellen Ton an und erkennen Sie die Vielfalt der Perspektiven in Ihrem Team an. Ihr vielfältiges Fachwissen ist ein Schmelztiegel für Innovationen und durch die Förderung einer kollaborativen Umgebung stärken Sie die kollektive Intelligenz.

Stellen Sie sicher, dass jeder versteht, was von ihm erwartet wird, warum bestimmte Produktfunktionen Priorität haben und wie sie zum übergeordneten strategischen Ziel beitragen. Dies ist ein Eckpfeiler der Zusammenarbeit. Diese Bemühungen gipfeln in der Entwicklung eines Produkts, das die Erwartungen der Benutzer nicht nur erfüllt, sondern übertrifft.

Die Umstellung auf Remote-Arbeit hat den Bedarf an Eignung für verschiedene Kommunikationsplattformen verstärkt. E-Mails, Projektmanagement-Tools und Videokonferenzsoftware; Die Beherrschung dieser Medien ist mittlerweile ein integraler Bestandteil der Fähigkeiten des Produktmanagers.

Mit Artikulation und Klarheit, gepaart mit der Hebelwirkung der Technologie, sind Sie bestens gerüstet, Ihre Teams durch komplexe Entwicklungslandschaften zu führen und die Entwicklung von Produktfunktionen voranzutreiben, die die Stimme des Benutzers und die Geschäftsstrategie gleichermaßen widerspiegeln.