Der Community-Ausblick: Trends und Prognosen für 2024 – Wichtige Erkenntnisse aus unserem exklusiven Webinar

Veröffentlicht: 2024-03-27

Rückblickend erwies sich 2023 als ein entscheidendes Jahr für die Entwicklung von Online-Communities. Von der Integration von KI bis hin zur Betonung mitgliederzentrierter Strategien wurde der Grundstein für eine dynamische Transformation gelegt.

Auf dem Weg ins Jahr 2024 beschleunigt sich diese Entwicklung und läutet eine neue Ära des gesellschaftlichen Engagements ein. Jetzt nutzen Community-Manager KI, um die Moderation von Inhalten voranzutreiben und Analysen zu nutzen, um aussagekräftige Erkenntnisse zu gewinnen.

Tauchen Sie mit uns in die Zukunft von Online-Communities ein und erkunden Sie die Verbindung von technischer Innovation, mitgliederzentrierten Ansätzen und messbaren Ergebnissen.

Um mehr über die Zukunft der Online-Communities zu erfahren, haben wir ein Live-Webinar organisiert, das von Nikhil Sharma, Associate Director bei Grazitti Interactive, moderiert wurde. Wir hatten das Privileg, von zwei angesehenen Rednern zu hören, die Koryphäen auf dem Gebiet der Online-Communities sind:

  • Ed Giansante – Leiter der Community, Persona
  • Yurii Lazaruk – Community-Botschafter, Communiverse
  • Zeitleiste

    Konnten Sie nicht am Live-Webinar teilnehmen? Mach dir keine Sorgen! Sehen Sie sich hier die Aufzeichnung an!

    Navigieren im Übergang: Perspektiven auf den Übergang von virtuellen zu realen Interaktionen

    Yurii dachte über die sich entwickelnde Landschaft der Online-Communities nach und stellte eine Verschiebung hin zur Wertschätzung von Qualität gegenüber Quantität fest. Er beobachtete einen Rückgang der Online-Aktivitäten, da die Menschen nach der COVID-19-Krise wieder zu realen Interaktionen zurückkehrten. Dennoch blieben Online-Communities präsent, was Fragen zur Notwendigkeit von Engagement-Kennzahlen aufwarf.

    Yurii betonte, wie wichtig es sei, sich auf Werte statt bloßer Teilnahme zu konzentrieren, und erkannte die Herausforderungen an, die die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben mit sich bringt. Er beklagte die Häufigkeit von Entlassungen in Gemeinschaftsräumen und brachte seine Frustration über die Schwierigkeit zum Ausdruck, sich von solchen Rückschlägen zu erholen.

    Experten-Schnappschuss: Eds Meinung zur Sache

    Nachdem er die kulturellen Unterschiede zwischen Europa und San Francisco erlebt hatte, betonte Ed das Wiederaufleben persönlicher Interaktionen.

    Er bemerkte eine spürbare Bereitschaft der Menschen, sich wieder zu verbinden und einen Sinn zu finden. Basierend auf persönlichen Erfahrungen erzählte Ed von großen Zusammenkünften und Treffen, bei denen sich Einzelpersonen mit Begeisterung an persönlichen Interaktionen beteiligten.

    Er betonte den Wunsch nach echten Verbindungen und den Reiz informeller Zusammenkünfte gegenüber strukturierten Veranstaltungen und unterstrich damit die anhaltende Bedeutung menschlicher Verbindungen im digitalen Zeitalter.

    Den Wandteppich der digitalen Community nutzen: Verbindungen über grenzenlose Plattformen hinweg

    Yurii schätzte die Omnipräsenz der Community auf verschiedenen Plattformen und hob den nahtlosen Übergang von Webinaren über LinkedIn-Diskussionen zu Slack-Gesprächen und schließlich persönlichen Treffen hervor. Er lehnte die Idee ab, gemeinschaftliches Engagement auf eine einzige Plattform zu beschränken, und plädierte für die Freiheit, mit Einzelpersonen über verschiedene Räume hinweg in Kontakt zu treten.

    Auf die Frage nach seinen Kriterien für die Auswahl von Communities, mit denen er interagieren möchte, betonte Yurii, dass er es vorziehe, mit Gleichgesinnten in Kontakt zu treten, anstatt sich nur auf Firmenzugehörigkeiten oder Plattformnamen zu konzentrieren. Er betonte die Bedeutung der Gemeinschaft in seinem Entscheidungsprozess und betonte die Bedeutung persönlicher Verbindungen. Abschließend betonte Yurii die Widerstandsfähigkeit von Gemeinschaften, die wachsende Achtsamkeit bei der Zeiteinteilung und die Bedeutung der Förderung von Verbindungen über verschiedene Plattformen hinweg.

    Geschäftserfolg durch Gemeinschaft erschließen: Ein strategischer Ansatz verfolgen

    Ed diskutierte die pragmatischen Aspekte des Community-Managements und betonte den Zusammenhang zwischen Community-Bemühungen und Geschäftszielen. Er erkannte Bedenken hinsichtlich Entlassungen an und untersuchte die zugrunde liegenden Gründe dafür. Ed identifizierte drei wichtige Säulen:

  • Effizienz: Er betonte die Notwendigkeit, mit weniger mehr zu erreichen, und die Rolle von KI und schlanken Abläufen dabei.
  • Wachstumserwartungen: Ed erörterte, dass die Wachstumsstrategien der Unternehmen möglicherweise nicht mit der Realität nach der Pandemie übereinstimmten, was zu unerfüllten Erwartungen führte.
  • Reife: Er wies darauf hin, wie wichtig es ist, dass Community-Manager sowohl über soziale Kompetenz als auch über Datenanalysen verfügen, um die Community-Bemühungen mit den Geschäftszielen in Einklang zu bringen.
  • Basierend auf seiner Erfahrung bei Zynga veranschaulichte Ed, wie Community-Strategien zu Kosteneinsparungen und betrieblicher Effizienz führen und sich letztendlich auf das Endergebnis auswirken können. Er betonte die Notwendigkeit, bei der Messung des Erfolgs gemeinschaftlicher Bemühungen greifbare finanzielle Ergebnisse oder alternative Wertvorschläge nachzuweisen. Im Wesentlichen betonte Ed die entscheidende Rolle von Daten bei der Information und Validierung von Community-Strategien.

    Experten-Schnappschuss: Yuriis Sicht auf die Sache

    Yurii stimmte Eds Beobachtung zu, dass Unternehmen Mitarbeiter selten allein aufgrund ihrer finanziellen Beiträge entlassen.

    Yurii vertiefte den Begriff der Gemeinschaft und betonte die Bedeutung der Förderung von Verbindungen nicht nur zu Kunden, sondern auch zu internen Teams und betrachtete sie als integrale Mitglieder der Gemeinschaft.

    Grundprinzipien des gemeinschaftlichen Engagements

    Yurii dachte über das Grundprinzip des gemeinschaftlichen Engagements nach und betonte, wie wichtig es sei, Einzelpersonen dort zu treffen, wo sie sind. Obwohl er die Gültigkeit dieses Ansatzes anerkennt, räumt er Mängel in Fragen des Datenschutzes und der Datensicherheit ein.

    Yurii erzählte eine Anekdote über seine Abhängigkeit von KI-Tools wie ChatGPT und die wertvollen Erinnerungen seiner Freundin Ella Ang DeYonge bezüglich Bedenken hinsichtlich der Datennutzung. Er erkennt an, dass er bei der Betrachtung der Auswirkungen des Datenaustauschs ein Versehen begangen hat.

    Yurii wechselte zu seiner Perspektive eines Omnichannel-Ansatzes und verlagerte den Fokus von einer unternehmenszentrierten Sichtweise hin zu einem eher menschenzentrierten Ansatz. Er beobachtete das unterschiedliche Verhalten von Einzelpersonen über verschiedene Kanäle und Zeiten hinweg und betonte die Notwendigkeit eines anpassungsfähigen und integrativen Ansatzes für Kommunikation und Engagement.

    Experten-Schnappschuss: Eds Meinung zur Sache

    Ed fügte für die laufende Diskussion relevante Erkenntnisse hinzu. Er vertiefte sich in das Konzept des Omnichannel-Engagements und warnte vor der Versuchung, Ressourcen ohne strategische Voraussicht auf zahlreiche Plattformen zu verteilen.

    Ed betonte die Bedeutung von Effizienz und datengesteuerter Entscheidungsfindung und plädierte dafür, Kernkanäle oder Verbindungsmethoden zu identifizieren und ihre Wirkung zu maximieren, bevor sie weiter expandieren. Aus praktischer Erfahrung lieferte er ein konkretes Beispiel dafür, wie sein Startup seine Slack-Community verwaltete. Anstatt ein weitläufiges Netzwerk mit zahlreichen Kanälen aufzubauen, entschieden sie sich für einen einzigen Kanal, um den Fokus aufrechtzuerhalten und eine tiefere Einbindung einer ausgewählten Gruppe von Mitgliedern zu fördern.

    Ed betonte die Vorteile dieses Ansatzes, wie z. B. eine stärkere Automatisierung und bessere Kontrolle, und blieb gleichzeitig offen für Erweiterungen aufgrund sich entwickelnder Anforderungen. Er befürwortet einen strategischen Omnichannel-Ansatz gegenüber willkürlicher Expansion und gibt der Effektivität und sinnvollen Interaktion Vorrang vor reinem Volumen.

    Gamification und Community Building

    Ed erinnerte sich an seine frühen Erfahrungen mit Gamification und erzählte eine Geschichte aus seiner Zeit bei Zynga, als das Konzept noch in den Kinderschuhen steckte. Er erinnerte an die Nachfrage von Spielern nach speziellen In-Game-Gegenständen und wie er mit Spieleherstellern zusammenarbeitete, um diesen Bedarf zu decken.

    Durch die Einführung einfacher Gamification-Elemente förderte Ed das Erfolgserlebnis unter den aktiven Community-Mitgliedern. Trotz des manuellen Prozesses zur Belohnung der Spieler erwies sich die Geste als wirksam, um das Engagement zu fördern und den Gemeinschaftsgeist zu fördern.

    Als er über die Entwicklung der Gamifizierung nachdachte, erkannte Ed die Verbreitung von Gimmicks an, die bei der Förderung eines sinnvollen Engagements oft das Ziel verfehlen. Er plädierte für einen gezielteren Gamification-Ansatz, der über oberflächliche Belohnungen wie Swag-Lieferungen hinausgeht.

    Basierend auf seiner Erfahrung bei Dropbox teilte Ed seine innovative Strategie zum Aufbau von Community-Verhältnissen mit, indem er sich persönlich mit handschriftlichen Notizen an die Benutzer wendet. Diese personalisierte Note hinterließ bei einer Millionennutzerbasis einen bleibenden Eindruck bei den Empfängern und verdeutlichte die Kraft des gezielten Engagements.

    Ed forderte die Praktiker auf, Gamification zielstrebig und aufrichtig anzugehen, und betonte die Bedeutung sinnvoller Verbindungen und maßgeschneiderter Erlebnisse für die Förderung lebendiger Gemeinschaften.

    Zeitleiste

    Die Rolle künstlicher Intelligenz in der Gemeinschaftsdynamik verstehen

    Ed präsentierte seine Sicht auf die anhaltende Präsenz künstlicher Intelligenz (KI) in der heutigen Gesellschaft. Er stellt fest, dass sich die KI derzeit in einer Phase des Experimentierens befindet und zahlreiche KI-Tools für verschiedene Zwecke entstehen, von denen einige leichtfertig erscheinen oder keinen sinnvollen Nutzen haben. Ed zog eine Parallele zum im Silicon Valley häufig beobachteten „Sprühen und Beten“-Ansatz und schlug vor, dass Entwickler eine Vielzahl von KI-Anwendungen einsetzen, in der Hoffnung, dass eine davon breite Akzeptanz findet und aus dem täglichen Leben unverzichtbar wird, ähnlich wie Google oder TikTok.

    Er nannte ChatGPT als Beispiel für die KI-Integration in Communities und hob dessen Potenzial neben anderen KI-Anwendungen hervor. Ed präsentierte eine faszinierende Idee: KI, die auf riesigen Sprachmodellen basiert, könnte möglicherweise als riesiger Speicher menschlichen Wissens dienen und traditionelle Forschung für bestimmte Untersuchungen überflüssig machen. Er schlug vor, dass KI häufige Anfragen innerhalb von Communities effizient bearbeiten und dadurch das Engagement rationalisieren und transaktionale Interaktionen erleichtern könnte.

    Experten-Schnappschuss: Yuriis Sicht auf die Sache

    Yurii erkennt die Vorteile von KI bei der Rationalisierung von Aufgaben und der Bereitstellung einer breiteren Perspektive bei der Problemlösung an. Yurii betonte jedoch die Bedeutung von Urteilsvermögen und Intelligenz für den effektiven Einsatz von KI. Er warnt davor, sich blind auf KI-generierte Inhalte für die Community-Kommunikation oder Newsletter zu verlassen, und plädiert stattdessen für deren Verwendung beim Brainstorming und bei der Ideengenerierung.

    Yurii wies auf eine häufige Gefahr hin, bei der Einzelpersonen nach Werkzeugen suchen, ohne dass ein klares Problem gelöst werden muss, was zu einer ineffizienten Nutzung von Ressourcen führt. Basierend auf persönlichen Erfahrungen mit einem KI-Videobearbeitungstool betont Yurii, wie wichtig es ist, den Nutzen von KI-Tools zu bewerten, bevor man in sie investiert.

    Trotz seiner warnenden Aussagen erkannte Yurii das transformative Potenzial der KI an und ermutigte andere, ihre Fähigkeiten zu erkunden, insbesondere Tools wie ChatGPT. Er schlug vor, zunächst zu verstehen, wie solche Tools funktionieren, und spezifische Probleme zu identifizieren, die sie lösen können. Abschließend brachte Yurii zum Ausdruck, dass KI, insbesondere bei der Bewältigung allgemeiner Anfragen oder Aufgaben, in Community-Umgebungen von unschätzbarem Wert sein kann und menschliche Ressourcen für sinnvolleres Engagement freisetzt.

    Interne Ressourcen nutzen: Strategien für den Aufbau interner Gemeinschaften

    Ed teilte Einblicke aus seiner Zeit bei Wix, wo er eine interne Community-Initiative leitete.

    Wix identifizierte die Entwicklung von Führungskräften als einen Schlüsselbereich und startete einen Führungskurs, der von Führungskräften der obersten Führungsebene geleitet wurde. Dieses Programm bot Führungskräften der mittleren Ebene Live-Unterricht und Community-Diskussionen, die in Sitzungen mit dem CEO gipfelten. Die gesammelten wertvollen Erkenntnisse wurden in einem Führungsbuch zusammengefasst, das an alle Manager verteilt wurde und eine hohe Nachfrage bei zukünftigen Kohorten auslöste. Dieser Ansatz zeigt, wie wirkungsvoll die Nutzung interner Ressourcen ist, um das Lernen und die Zusammenarbeit in großen Organisationen voranzutreiben.

    Erkundung der sich schnell entwickelnden Natur von Online-Communities

    Yurii dachte über die Bedeutung von Online-Communities nach und betonte deren Rolle bei der Verbindung von Gleichgesinnten, die gemeinsame Interessen teilen oder vor ähnlichen Herausforderungen stehen. Er würdigte das schnelle Tempo der Community-Interaktionen mit zahlreichen Kommentaren, Aktualisierungen und Inhalten, die ein dynamisches Umfeld schaffen.

    Yurii empfiehlt eine überschaubare Strategie für die Interaktion mit der Community und schlägt einen kurzen Kontaktpunkt einmal pro Woche vor, um in Kontakt zu bleiben und Beziehungen zu pflegen.

    Yurii betonte die Bedeutung von Online-Communities und gab den Mitgliedern praktische Ratschläge, um sinnvolle Kontakte zu knüpfen, ohne sich vom ständigen Informationsfluss überfordert zu fühlen.

    Ed's Insights: Navigieren in der Komplexität der Inhaltsmoderation

    Ed stellte den traditionellen Ansatz der Kontrolle über jeden Aspekt der Community-Inhalte in Frage und betonte die Notwendigkeit einer differenzierteren Strategie im heutigen Omnichannel-Umfeld.

    Ed betonte die potenziellen Nachteile übermäßiger Moderation und betonte, wie wichtig es sei, einen authentischen Dialog innerhalb der Gemeinschaften zu fördern. Er forderte die Community-Manager auf, ein Gleichgewicht zwischen Kontrolle, Transparenz und Vertrauensbildung zu finden.

    Eds Erkenntnisse unterstrichen den sich weiterentwickelnden Charakter der Inhaltsmoderation und die Bedeutung der Anpassung von Strategien an die dynamischen Bedürfnisse moderner Communities.

    Yuriis Ansicht: Authentizität im Community Management fördern

    Ausgehend von persönlichen Erfahrungen lieferte er Beispiele für die negativen Folgen hartnäckiger Moderation und betonte den Wert eines echten Dialogs und Austauschs innerhalb der Gemeinschaften.

    Yurii betonte die Notwendigkeit, dass Community-Manager ihren Mitgliedern aktiv zuhören und ein Umfeld schaffen, in dem unterschiedliche Perspektiven willkommen und respektiert werden. Er betonte die Rolle von Empathie und Verständnis beim Aufbau sinnvoller Verbindungen innerhalb von Gemeinschaften.

    Aussagekräftige Kennzahlen: Über Vanity-Indikatoren hinausgehen

    Die Experten befassten sich eingehender damit, wie wichtig es ist, im Community-Management über Vanity-Indikatoren hinauszugehen. Aufgrund ihrer Erfahrungen warnten sie vor der Versuchung, oberflächliche Kennzahlen wie Mitgliederzahlen und Beitragshäufigkeit zu priorisieren.

    Sie forderten Community-Manager auf, einen differenzierteren Ansatz zur Messung zu verfolgen und sich auf Kennzahlen zu konzentrieren, die ein sinnvolles Engagement und eine sinnvolle Wirkung erzielen.

    Abschluss

    Während des Webinars befasste sich unser Expertengremium intensiv mit der sich entwickelnden Community-Landschaft und betonte die entscheidende Rolle, die KI im Community-Management spielt. Sie würdigten zwar die Fortschritte, die die KI mit sich bringt, betonten aber auch die unersetzliche Notwendigkeit menschlichen Eingreifens bei der Förderung eines sinnvollen Engagements in der Gemeinschaft. Diese Synthese aus KI-Fähigkeiten und menschlicher Note ist für die Förderung lebendiger und nachhaltiger Gemeinschaften im digitalen Zeitalter von entscheidender Bedeutung. Unsere Redner gingen auf verschiedene Strategien und Best Practices ein, um dieses heikle Gleichgewicht zu erreichen und sicherzustellen, dass Technologie als Wegbereiter und nicht als Ersatz für authentische menschliche Verbindungen innerhalb von Gemeinschaften dient.

    Möchten Sie zukunftsfähige Community-Erlebnisse schaffen? Rede mit uns!

    Das Team Grazitti ist geschickt darin, ROI-gesteuerte Communities zu schaffen. Für Einblicke in unsere Community-Building-Expertise kontaktieren Sie uns unter [email protected] und wir helfen Ihnen weiter!