Wie kann man den AdSense-RPM erhöhen? 19 Tipps für Verlage

Veröffentlicht: 2023-05-26

Maximieren Sie Ihren AdSense-RPM mit diesen 19 wichtigen Tipps für Publisher. Verbessern Sie die Anzeigenplatzierung, zielen Sie auf hochbezahlte Keywords ab, optimieren Sie die Seitengeschwindigkeit und vieles mehr. Steigern Sie noch heute Ihr Umsatzpotenzial!

AdSense RPM ist eine der wichtigsten Leistungskennzahlen, die Publisher häufig verfolgen. Eine große Schwierigkeit für Verlage ist hier die schwankende Natur der RPM als Messgröße. An einem Tag könnte es in den Himmel schießen und am anderen Tag könnte es zu Boden fallen.

Was auch immer der Fall sein mag, eines ist sicher: Immer mehr Publisher monetarisieren ihre Inhalte mit Google Adsense, und die Konkurrenz wird hart sein. Tatsächlich werden die Ausgaben für digitale Werbung bis Ende 2026 weltweit satte 876 Milliarden US-Dollar erreichen, und Google wird 92,21 % davon besitzen.

Adsense-RPM
Ausgaben für digitale Werbung weltweit von 2021 bis 2026

Beim AdSense-RPM ist es schwierig, einen Trend vorherzusagen. Aus diesem Grund fragen sich die meisten Google AdSense-Publisher am Ende: „Wie kann der AdSense-RPM erhöht werden?“

Darüber hinaus neigen viele Verlage dazu, RPM mit CPM zu verwechseln, was die Sache komplizierter macht.

Bevor wir zu den Tipps zur Erhöhung des AdSense-RPM übergehen, sprechen wir darüber, was RPM ist und wie er sich vom CPM unterscheidet.

Lesen Sie auch: Google AdSense: Leitfaden zur Verbesserung Ihrer bestehenden Einnahmen

Inhaltsverzeichnis:

Was ist Adsense-RPM?

Adsense RPM ist eine wichtige Kennzahl, die es nur bei Google Adsense gibt. Es soll die geschätzten Einnahmen messen, die ein Publisher pro 1.000 Anzeigenimpressionen erzielen kann. Dieser Indikator ermöglicht es Publishern, den durchschnittlichen Umsatz pro tausend Aufrufe zu erfassen, und bietet so ein wertvolles Tool zur Bewertung der Wirksamkeit ihrer Adsense-Monetarisierungsstrategie.

Wie wird der Adsense-RPM berechnet?

Der AdSense-RPM wird ermittelt, indem Sie Ihre geschätzten Einnahmen durch die Anzahl der erhaltenen Seitenaufrufe dividieren und das Ergebnis dann mit 1000 multiplizieren. Die Formel zur Berechnung des AdSense-RPM ist einfach:

So können Sie den Adsense-RPM berechnen:

AdSense-RPM = (Geschätzte Einnahmen / Anzahl der Seitenaufrufe) * 1000

Angenommen, Ihre Website hat einen geschätzten Gewinn von 1.500 US-Dollar und erhält 200.000 Seitenaufrufe.

In diesem Fall wäre der AdSense-RPM (1.500 $ / 200.000) * 1.000. Der RPM in diesem Szenario wäre 7,50 $.

Was ist Seiten-RPM vs. CPM?

So erhöhen Sie den AdSense-RPM: Seiten-RPM vs. CPM

Wie oben erwähnt, RPM ist der geschätzte Umsatz, den Sie durch die Anzahl der Aufrufe der Seite Ihrer Website erzielen. CPM (Kosten pro tausend Impressionen) hingegen sind die Kosten, die der Werbetreibende für 1000 Impressionen zahlt.

Grundsätzlich handelt es sich bei CPM um eine auf Werbetreibende/Vermarkter ausgerichtete Kennzahl, die für Web-Publisher oft falsch ausgelegt wird. RPM soll Publishern eine Orientierung darüber geben, wie viel sie mit dem erhaltenen Wert für Anzeigenimpressionen verdienen können.

Die folgenden Beispiele werden Ihnen ein besseres Verständnis für den Unterschied zwischen diesen beiden Metriken vermitteln.

Nehmen wir an, Ihr geschätzter Umsatz beträgt 1.000 US-Dollar für 10.000.000 Seitenaufrufe. Daher sollte Ihr RPM so aussehen:

So erhöhen Sie die AdSense-RPM: RPM-Formel

→ 1.000 / 10.00.000 * 1000 = 1 $ U/min

Angenommen, das Kampagnenbudget des Werbetreibenden beträgt 500 $ und Sie haben 5.000.000 Anzeigenimpressionen erhalten. Daher sollte ihr CPM wie folgt aussehen:

CPM-Formel

→ 500 / 5.00.000 * 1000 = 1 $ CPM

Nachdem die Verwirrung bezüglich RPM und CPM nun geklärt ist, werfen wir einen Blick darauf, warum Adsense RPM wichtig ist.

Warum ist Adsense RPM wichtig?

Das Wichtigste zuerst: Adsense RPM dient als wichtiger Indikator dafür, wie effektiv eine Website ihren Datenverkehr monetarisiert. Für Publisher, die sich zur Generierung von Einnahmen auf Google Adsense verlassen, ist es wichtig, dass sie eine genaue Vorstellung davon haben, wie viel Geld sie verdienen werden. Und Adsense RPM kann dabei eine große Hilfe sein.

Es stellt Publishern verwertbare Daten zur Verfügung, mit denen sie ihre Monetarisierungsstrategie verfeinern können. Durch die Analyse von RPM-Daten können sie die Arten von Inhalten identifizieren, die gezielten Traffic und höher bezahlte Anzeigen anziehen, und ihre Content-Strategie entsprechend anpassen.

Kommen wir nun zum Kern der Sache zurück und untersuchen, wie Sie Ihren Google Adsense-RPM erhöhen können.

Wie kann der AdSense-RPM erhöht werden?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, mit dem Experimentieren zu beginnen, wenn es um die Erhöhung der Drehzahl geht. Wir haben neun Möglichkeiten besprochen, die Ihnen eine Vorstellung davon geben, wie Sie die Drehzahl erhöhen können.

Wenn Sie die Liste durchgehen, werden Sie feststellen, dass alle Punkte voneinander abhängig sind. Wir empfehlen Ihnen, sie alle zu berücksichtigen, um bessere Ergebnisse zu erzielen.

Lesen Sie auch – 10 Möglichkeiten, wie Sie AdSense für mehr Umsatz optimieren können .

1. Erhöhen Sie den gezielten Traffic

Der Schlüssel zum Einstieg in die AdSense-RPM-Palette ist die Gewinnung von zielgerichtetem Traffic mit hoher Absicht. Ein hohes Maß an relevantem Traffic führt zur Aufrechterhaltung optimaler CPMs, was wiederum zu einem höheren RPM führt.

Kontext-Targeting wird in der Ad-Tech-Branche immer wichtiger, daher sollten Sie als Publisher darauf achten.

2. Stärken Sie Ihre SEO

SEO ermöglicht die Suche nach Absicht. Um den relevanten Traffic zu steigern, sollte daher SEO an erster Stelle stehen. Über die Suche können Sie hochwertige Nutzer auf Ihre Website locken, und SEO-Kenntnisse helfen Ihnen dabei, genau das zu erreichen.

Arbeiten Sie an allen Aspekten Ihrer Website-SEO wie Benutzererfahrung, Website-Geschwindigkeit und mehr. Allein die Arbeit an der Website-Geschwindigkeit kann zu fruchtbaren Ergebnissen führen, da sie dazu beiträgt, die Absprungrate zu reduzieren. Folglich erscheint Ihre Website auf den obersten Seiten der Suchmaschine, was zu mehr Traffic und damit auch zu einer höheren Anzeigensichtbarkeit führt.

Tatsächlich haben Studien gezeigt, dass Websites, die in einer Sekunde geladen werden, ihre Conversion-Rate um 39 % steigern können. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Optimierung der Seitenladegeschwindigkeit nur ein Aspekt einer umfassenden SEO-Strategie ist. Es gibt noch viel mehr zu tun, also stellen Sie sicher, dass Sie die SEO-Strategie Ihrer Website nicht verpassen.

3. Verbessern Sie den Qualitätsfaktor des Inhalts

Der nächste Schritt, nachdem Sie Besucher auf Ihrer Website haben, besteht darin, sie zum Bleiben zu bewegen. Stellen Sie sicher, dass Ihr Inhalt oder Ihre Inhaltskuration Ihre Besucher nicht abstößt. Navigieren Sie als Nutzer durch Ihre eigene Seite und fragen Sie sich, ob Ihr Inhalt dem Suchkontext zu 100 % gerecht wird.

4. Setzen Sie auf Keywords mit echtem CPC-Wert

Nach Bio muss man sich bezahlt machen. Finden Sie Keywords mit hohem CPC-Gewinn, die auch mit den Inhalten übereinstimmen, die Sie auf Ihrer Website veröffentlichen. Tools wie der Keyword-Planer, Ahrefs und SEMrush helfen Ihnen, die richtigen Keywords zu finden.

5. Verwenden Sie Abschnitts-Targeting

Da Sie Inhalte und Relevanz nutzen, kann die Verwendung der AdSense-Funktion zur Abschnittsausrichtung dazu beitragen, die Relevanz Ihrer Anzeigen zu erhöhen, indem den Nutzern kontextbezogenere und inhaltsorientiertere Anzeigen geschaltet werden.

#6 Nutzen Sie Geotargeting

Wenn Sie eine starke Kontrolle über kontextbezogene Anzeigen haben, kann die Eingrenzung der Ausrichtung auf die geografische Lage noch bessere Ergebnisse erzielen. Wenn Sie beispielsweise wissen, dass die Region USA den relevantesten Traffic bringt, sollten Sie Ihre Ausrichtung auf diesen Standort einschränken, um bessere Impressionen zu erzielen.

7. Verwenden Sie die Kategorieblockierung

Wenn es nicht schon oft genug gesagt wurde: Anzeigenrelevanz und Umsatz gehen Hand in Hand. Die geschaltete Anzeige kann eine gute Anzahl von Impressionen liefern. Wenn dies jedoch auf Kosten eines sehr niedrigen CPC/CPM geht, sollten Sie den Sperrbereich in Ihrem AdSense-Konto nutzen und die Kategorie zurückstellen.

8. Übertreffen Sie Ihr Benutzererlebnis

Der Hauptzweck Ihrer Website besteht darin, Anzeigen zu schalten. Der Schwerpunkt Ihrer Besucher liegt jedoch auf dem Inhalt. Daher ist es naheliegend, Anzeigen so zu platzieren, dass sie das Leseerlebnis der Besucher nicht beeinträchtigen. Navigieren Sie auch hier durch Ihre eigene Website oder bitten Sie Ihren Kollegen um Feedback. Fragen Sie als Nächstes, ob Sie der Benutzererfahrung zu 100 % gerecht werden. Außerdem kann die Benutzererfahrung eine großartige Möglichkeit sein, Ihre SEO zu verbessern.

9. Experimentieren Sie mit Anzeigen

Die von Ihnen ausgewählten Anzeigenformate, der Ort, an dem Sie sie platzieren, ihre Nähe zum Inhalt, das Erscheinungsbild der Anzeigen und die Anzahl der angezeigten Anzeigen sind wichtige Aspekte, die Sie berücksichtigen sollten. All diese Faktoren helfen den Besuchern zu verstehen, wie sehr sie mit Ihrer Website interagieren möchten. Eine längere Zeit vor Ort führt zu besseren CPMs.

10. Starten Sie das Header-Bieten

Header Bidding ist eine verbesserte Alternative zur traditionellen Publisher-Wasserfalltechnik, bei der jede Anzeigenanfrage von einem Werbenetzwerk an ein anderes weitergeleitet wurde, um die Ausführungsraten zu ermitteln. und weiter und weiter. Header-Bidding hingegen intensiviert den Wettbewerb um Ihr Anzeigeninventar und sorgt für hohe CPMs, indem es Ihnen ermöglicht, zahlreiche Nachfragepartner gleichzeitig zu erreichen.

11. Setzen Sie die leistungsschwachen Unternehmen auf die schwarze Liste

Das Zusammenstellen der Liste und das Ausschließen der leistungsschwachen Werbetreibenden (diejenigen mit sehr niedrigem CPC) kann tatsächlich eine Steigerung Ihres gesamten Anzeigenertrags sein. Darüber hinaus können Sie Ihre Konkurrenten daran hindern, ihre Anzeigen auf Ihrer Website zu schalten.

12. Probieren Sie AdSense YouTube aus

Heutzutage sind Videos und Videoanzeigen in aller Munde. Wenn Sie also ein Video-Publisher sind, vergessen Sie nicht, dass Sie die YouTube-Plattform jederzeit nutzen können, um Videoanzeigen je nach Traffic und Zielgruppentyp effizient zu nutzen. Darüber hinaus sind auch Rich Media-Anzeigen eine Überlegung wert.

13. Reparieren Sie alle defekten Links

Wenn Ihr Webmaster-Tool anzeigt, dass Sie fehlerhafte Links haben, beheben Sie diese sofort. Defekte Links wirken sich allmählich auf die Suchmaschinenoptimierung aus, was sich letztendlich auch auf Ihren Traffic auswirken kann. Der Effekt kann unbemerkt bleiben, aber Sie sollten sich idealerweise so schnell wie möglich um defekte Links kümmern. Viele Tools zur Überprüfung defekter Links können Ihnen dabei helfen, externe Links zu erkennen, die Sie einfach entfernen können.

14. Überarbeiten Sie die Crawling-Struktur Ihrer Website

Abgesehen von defekten Links können Sie mit dem Webmaster-Tool auch die Crawling-Methode Ihrer Website analysieren und neu strukturieren. Da es sich um ein kostenloses Tool von Google handelt, nutzen es bereits viele Verlage.

15. Platzieren Sie Anzeigen zwischen den Inhalten

Es ist wahrscheinlicher, dass Werbeanzeigen zwischen den Inhalten gesehen werden, wenn die Besucher die Inhalte lesen. Aber eine hohe Werbehäufigkeit kann Sie übertreiben und auch das Erlebnis ruinieren. Achten Sie daher darauf, eine optimale Anzahl an Anzeigen auf Ihrer Website zu platzieren.

16. Probieren Sie Bild- und Textanzeigen gleichzeitig aus

Es ist weit verbreitet, Display- und Textanzeigen einzeln zu schalten. Allerdings planen einige Publisher die Platzierung von Image- und Textanzeigen gleichzeitig sorgfältig. Dies kann Ihrer Werbung einen kreativen Touch verleihen und die RPM erhöhen.

17. Optimieren Sie Ihre Inhalte

Wenn Sie A/B-Tests mit den Anzeigenformaten, der Platzierung oder anderen Faktoren durchführen, achten Sie darauf, dass Sie nichts überstürzen. Jede Art von Test braucht Zeit, um die Wirkung zu zeigen. Sie müssen mindestens eine Woche warten, bevor Sie prüfen, ob die Änderungen besser funktionieren. Wenn nicht, können Sie die Aktion jederzeit rückgängig machen. Für positive Ergebnisse sollten Sie jedoch darauf achten, dass Sie nie aufhören, mit verschiedenen Faktoren zu experimentieren.

18. Suchen, verfolgen und analysieren Sie weiter

Bei allen Bemühungen, die Sie möglicherweise unternehmen – sei es im Zusammenhang mit SEO, Inhalten, Anzeigenformaten, Anzeigenplatzierung oder Anzeigenkaufmethoden – vergessen Sie nicht, dass Sie alles, was Sie tun, ständig im Auge behalten müssen. Wenn Sie auch nur eine einzige Aktivität auslassen, erhalten Sie ungenaue Kenntnisse und erschweren Ihr Verständnis dafür, was funktioniert hat und was nicht.

19. Beheben Sie technische Probleme, damit alles am Laufen bleibt

Abschließend müssen Sie alle technischen Fehler beheben. Möglicherweise arbeiten Sie kontinuierlich an SEO, Inhalten und allen anderen Dingen. Allerdings sollte es am Ende keine losen technischen Probleme geben, die alle Ihre Bemühungen zunichte machen. Zu den häufigsten technischen Aspekten gehören Korrekturen der Seiten-/Anzeigenladezeit und die Benutzerfreundlichkeit für Mobilgeräte.

Wie viel Adsense-RPM gilt als gut?

Bei der Beurteilung der Qualität von Adsense RPM (Revenue Per Mille) werden zahlreiche Faktoren berücksichtigt. Dies ist eine Frage, die häufig unterschiedliche Meinungen und vielfältige Perspektiven hervorruft. Das Konzept eines „guten“ Adsense-RPM hängt von mehreren Schlüsselfaktoren ab, darunter Nische, Website-Verkehr, Anzeigenplatzierung und allgemeine Monetarisierungsstrategie. Hier sind einige Faktoren, die sich auf die Drehzahl auswirken:

Website-Traffic

Es ist auch wichtig, Adsense RPM im Kontext des Website-Verkehrs zu bewerten. Höhere Traffic-Volumen, begleitet von überzeugenden Inhalten und engagierten Nutzern, führen in der Regel zu besseren RPM-Zahlen.

Andererseits weisen Websites mit nischenspezifischem und gezieltem Traffic häufig günstigere RPM-Raten auf als Websites mit breitem, allgemeinem Traffic.

Lassen Sie uns dennoch einen Blick darauf werfen, wie sich die Platzierung von Anzeigen auf Ihren AdSense-RPM auswirken kann

Anzeigenplatzierung

Ein weiterer wichtiger Aspekt, den es zu berücksichtigen gilt, ist die Platzierung der Werbung. Die geschickte Integration von Anzeigen an strategischen Stellen auf Ihrer Website kann Ihren Adsense-RPM erheblich beeinflussen. Durch die Platzierung von Anzeigen, die sich auf natürliche Weise in den Inhalt einfügen und gleichzeitig das Benutzererlebnis beibehalten, können die Klickraten verbessert und der Gesamtumsatz gesteigert werden.

Lesen Sie auch – Wo platzieren Sie Ihre Anzeigen? Beste Strategien zur Anzeigenplatzierung

Rolle der Monetarisierungsstrategie

Darüber hinaus spielt auch die Wirksamkeit Ihrer gesamten Monetarisierungsstrategie eine wichtige Rolle bei der Bestimmung eines zufriedenstellenden Adsense-RPM. Der Einsatz verschiedener Einnahmequellen wie Affiliate-Marketing oder gesponserter Inhalte in Verbindung mit Adsense kann zu höheren Gesamteinnahmen beitragen.

Da wir jetzt nur zu den Zahlen sprechen:

  • Am unteren Ende kann der RPM von Google Adsense zwischen 2 und 5 US-Dollar liegen.
  • Im mittleren Preissegment kann der Adsense-RPM zwischen 5 und 10 US-Dollar liegen.
  • Schließlich kann der Adsense-RPM im oberen Preissegment bis zu 50 $ und mehr betragen.

Das hängt jedoch völlig von der Art der Nische ab. Laut SEMrush sind die besten Nischen für Adsense in den USA Versicherungen, Online-Bildung, Marketing und Werbung, und die Liste geht weiter. Hier ist die Liste als Referenz.

Adsense-RPM
Bildquelle – SEMrush

Warum ändert sich die Seiten-RPM ?

Das Beste ist, alle Best Practices zur Steigerung des AdSense-RPM zu befolgen. Aber welche Faktoren wirken sich sowohl positiv als auch negativ auf Ihr AdSense-RPM aus?

Es gibt zwei Metriken, die den Seiten-RPM beeinflussen.

CTR (Click-Through-Rate)

CTR ist eine Kennzahl für Werbetreibende/Vermarkter, die zur Berechnung des Prozentsatzes der Klicks verwendet wird, indem die Gesamtzahl der Anzeigenklicks durch die Gesamtzahl der Anzeigenimpressionen dividiert wird. Zum Beispiel:

→ 50 (Klicks) / 800 (Impressionen) * 100 = 6,25 % CTR

CPC (Kosten pro Klick)

Es definiert den Betrag, den der Werbetreibende/Vermarkter bereit ist, Ihnen für jeden Klick zu zahlen.

Wie können Sie also mit der sich verändernden Natur von AdSense RPM umgehen?

Je höher die CTR und der CPC, desto höher ist der Umsatz. Sie sollten in erster Linie darüber nachdenken, an der Verbesserung der Anzeigen-CTR zu arbeiten, um Ihren RPM zu erhöhen. Auch für die Verbesserung der CTR sind Faktoren wie Anzeigenplatzierung, Relevanz und bessere Inhalte von Bedeutung. Diese Faktoren sind der Schlüssel zur Verbesserung der Anzeigensichtbarkeit, was zu einem hohen CTR/CPC führt.

Abschließend

RPM bezeichnet den möglichen Umsatz, den Sie unter Berücksichtigung des Wertes der Impressionen/Seitenaufrufe erzielen können. Es gibt keine feste Zahl, die sagt: „Das ist eine tolle Drehzahl.“ Es hängt absolut von der Art Ihrer Website und den Zahlen ab, die Ihre Anzeigen unterstützen (Metriken, Kosten, Anzeigenstrategie usw.).

Es handelt sich außerdem um eine Kennzahl, die Publishern dabei hilft, ihre Einnahmen über verschiedene Kanäle hinweg zu ermitteln und zu vergleichen. Der einzige Haken ist, dass Experimente Zeit und Geduld erfordern würden. Unabhängig davon, ob Sie ein AdSense-Publisher sind oder alternative Werbenetzwerke nutzen, können die oben genannten Vorgehensweisen Ihnen dabei helfen, den RPM zu verbessern.

Häufig gestellte Fragen

1. Was bedeutet Seiten-RPM?

Der Seiten-RPM ist die Kennzahl, mit der der Gesamtumsatz gemessen wird, den eine Website pro 1000 Aufrufe einer Seite generiert.

2. Wie können Sie den Seiten-RPM berechnen?

Die Formel zur Berechnung des Seiten-RPM lautet:
Seiten-RPM = (Geschätzte Einnahmen/Anzahl der Seitenaufrufe) * 1000

3. Was ist vCPM?

vCPM (Viewable Cost per Mile) berechnet, wie oft der Nutzer eine Anzeige sieht. Während CPM die Kosten für tausend Impressionen misst, misst vCPM die Kosten für sichtbare tausend Impressionen.

4. Was ist der Unterschied zwischen Seiten-RPM und Impression-RPM?

Impression RPM berechnet den tatsächlichen Umsatz, der für jede Anzeige generiert wird, die dem Benutzer geliefert wird. Es berechnet den Umsatz pro tausend Impressionen.

Der Seiten-RPM hängt vom Impression-RPM ab, zusammen mit der Anzahl der Impressionen, die auf einer Seite bereitgestellt werden. Publisher sollten dem Seiten-RPM mehr Aufmerksamkeit schenken, da dieser für die Optimierung von Anzeigenlayouts nützlicher ist.

5. Wie hoch ist der durchschnittliche AdSense-RPM?

Der durchschnittliche AdSense-RPM ist für jeden Publisher unterschiedlich und hängt von der Nische, dem Inhalt Ihrer Website und verschiedenen anderen Faktoren ab.

6. Was beeinflusst den AdSense-Seiten-RPM?

CTR und CPC sind die beiden wichtigsten Kennzahlen, die einen direkten Einfluss auf Ihren RPM haben. Eine höhere CTR und ein höherer CPC führen zu einem höheren RPM, weshalb Publishern empfohlen wird, auf diese Kennzahlen zu achten.