10 Branding-Strategien und -Ideen, um Ihre Marke hervorzuheben

Veröffentlicht: 2024-03-04

Sie haben also ein großartiges Produkt. Aber haben Sie eine tolle Marke? Dabei geht es nicht nur um ein Logo. Wir sprechen über eine Markenstrategie: wer Ihr Unternehmen ist, wofür Ihre Marke steht und wie Sie erstaunliche Beziehungen zu Ihrem Kundenstamm aufbauen.

Im digitalen Zeitalter ist die Ausarbeitung einer robusten und erfolgreichen Markenstrategie wichtiger denn je. Heutzutage betrachten Verbraucher Marken fast wie Menschen. Sie lernen sie kennen, ergründen sie und entscheiden dann, ob sie bei ihnen kaufen möchten.

Das bedeutet – über alle Touchpoints hinweg – Sie benötigen eine authentische, ansprechende und konsistente Marke.

Im Folgenden behandeln wir einige inspirierende Strategien und Tipps, wie Sie Ihr Branding mithilfe von Technologie verbessern können.

Hinweis: Die unten besprochenen Marken und Beispiele wurden während unserer Online-Recherche für diesen Artikel gefunden.

In diesem Artikel:

– Was ist eine Markenstrategie?
– Schlüsselkomponenten einer erfolgreichen Markenstrategie
– Die 10 wichtigsten Branding-Strategien, die Sie kennen sollten
– Tipps für den Einsatz von Technologie bei Ihren Branding-Bemühungen

Was ist eine Markenstrategie ?

Eine Markenstrategie ist ein Masterplan, der festlegt, wie sich Ihr Unternehmen den Verbrauchern während der gesamten Customer Journey präsentiert. Ihre Markenstrategie ist keine Einbahnstraße, sondern legt fest, wie Sie mit Ihrem Kundenstamm interagieren und eine emotionale Resonanz bei ihm aufbauen.

Wenn Ihnen das etwas seltsam vorkommt, denken Sie einfach an diese Statistik. Untersuchungen zeigen, dass starke Marken ihre Konkurrenten durchweg um 400 % übertreffen. Dies zeigt, dass die Entwicklung eines Markenimages nicht nur „nice to have“ ist, sondern eine zentrale Säule für den Erfolg.

Schließlich sind die Verbraucher von heute leistungsfähiger und informierter als je zuvor. Da ihnen das Internet zur Verfügung steht, können sie gerne zwischen Marken wechseln, basierend auf Faktoren wie Preis oder Bewertungen. Das, was sie dazu bringt, zu bleiben – was sie langfristig loyal macht – ist die Markenaffinität.

Das bedeutet, eine Marke zu sein, die für etwas steht, die ihren Kunden zuhört, von ihnen lernt und alles daran setzt, relevant, authentisch und ansprechend zu sein.

Schlüsselkomponenten einer erfolgreichen Markenstrategie

Die Entwicklung einer Markenstrategie ist eine gewaltige Aufgabe. Es erfordert, dass Sie wirklich über das Wesentliche Ihres Unternehmens nachdenken und darüber, was Sie auf Makro- und Mikroebene erreichen möchten.

Um Ihnen den Einstieg zu erleichtern, sind hier die wichtigsten Komponenten aufgeführt, die Sie einbeziehen sollten:

  • Zweck: Die Kombination der Werte, Ziele und Mission Ihres Unternehmens – wie Ihre Marke das Leben der Kunden verbessern möchte.

  • Persönlichkeit: Wenn Ihre Marke eine Person wäre, wie würde sie aussehen? Witzig? Maßgeblich? Freundlich? Dabei geht es darum, den einzigartigen Tonfall, die Wortwahl und die visuelle Identität Ihrer Marke zu entwickeln.

  • Idealer Kunde: Die Zielgruppe, zu der Ihre Marke eine Beziehung aufbauen möchte.

  • Bekanntheitsziele: Ihr Ansatz zur Pflege emotionaler Verbindungen zu Ihren idealen Kunden, einschließlich KPIs zur Erfolgsmessung.

  • Unternehmenskultur: Wie Sie als Unternehmen Ihre Grundwerte leben.

  • Loyalität: So gewinnen Sie langfristig die Herzen und Köpfe Ihrer Kunden.

  • Wettbewerbsbewusstsein: Ihr einzigartiges Wertversprechen, das Sie von anderen Marktteilnehmern abhebt.

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Die 10 wichtigsten Branding-Strategien, die Sie kennen sollten

Sobald Sie Ihre übergreifende Markenstrategie entworfen haben, ist es an der Zeit, darüber nachzudenken, wie Sie sie im gesamten Unternehmen einsetzen.

Wir empfehlen, die Touchpoints entlang der Customer Journey aufzuschlüsseln und für jeden einen einzigartigen Branding-Ansatz zu entwickeln und dabei Ihre übergreifenden Werte und Botschaften im Auge zu behalten.

1. Produkt-Branding

Beim Produkt-Branding geht es darum, eines Ihrer Produkte oder Produktlinien hervorzuheben, um es für Ihre Zielgruppe attraktiv und erkennbar zu machen. Sie müssen über Faktoren wie Verpackungsdesign, Ihre Markenpersönlichkeit und die Art und Weise nachdenken, wie Sie Ihrer Zielgruppe Ihre Werte vermitteln.

Ein guter Ausgangspunkt für das Produkt-Branding ist die Betrachtung Ihrer Markenrichtlinien. Welche Farbpalette und visuellen Elemente sind mit Ihrer Marke verbunden? Was soll Ihr Publikum denken und fühlen? Von dort aus können Sie mit der sinnvollen Gestaltung Ihrer Verpackung beginnen.

Wenn Sie Inspiration für großartiges Produkt-Branding suchen, werfen Sie einen Blick auf Patagonia. Das Leitbild dieser Marke besteht darin, „unseren Heimatplaneten zu retten“, und sie leben und atmen diese Mission durch ihr Produkt-Branding.

Zum einen sind alle Verpackungen recycelbar – aber das gilt auch für die meisten Produkte. Derzeit bestehen 87 % der Kleidungsstücke von Patagonia aus recycelten Materialien und das Unternehmen arbeitet daran, diesen Anteil auf 100 % zu erhöhen. Indem Patagonia Design aus einer zweckorientierten Perspektive betrachtet, hat es einen Weg gefunden, sich durchdacht und prägnant von der Masse abzuheben und gleichzeitig eine fesselnde Geschichte zu erzählen.

2. Persönliches Branding

Beim Personal Branding geht es darum, das Profil einer Führungskraft Ihres Unternehmens hervorzuheben und hervorzuheben, mit dem ultimativen Ziel, die Werte, die Mission und den Zweck Ihrer Marke gegenüber Ihren Kunden zu stärken.

Nehmen wir nur Satya Nadella, den CEO von Microsoft. Er hat sich den Ruf eines sachkundigen, zukunftsorientierten und menschenorientierten Geschäftsmannes erworben, der das Ethos von Microsoft (Menschen zu mehr Leistung befähigen) wunderbar widerspiegelt.

Um eine Personal-Branding-Strategie in Ihrem Unternehmen zu starten, führen Sie zunächst eine Prüfung Ihrer aktuellen Führungskräfte und deren Nutzung sozialer Medien durch. Nutzen einige von ihnen derzeit soziale Kanäle beruflich? Sie werden wahrscheinlich die besten Kandidaten für eine Personal-Branding-Kampagne sein.

Sobald Sie sich für die Führungskraft – oder die Führungskräfte – entschieden haben, auf die Sie sich konzentrieren möchten, arbeiten Sie mit ihnen zusammen, um ihre wichtigsten Gesprächsthemen, ihren Schreibstil und andere persönliche Aspekte herauszufinden. Während Sie möchten, dass ihre persönliche Marke die Gesamtmarke Ihres Unternehmens ergänzt, gibt es hier einen kleinen Spielraum für die Hervorhebung ihrer eigenen, einzigartigen Persönlichkeit.

3. Unternehmensbranding

Corporate Branding setzt Ihre Markenstrategie in die Tat um. Es geht weniger um eine bestimmte Person oder ein bestimmtes Produkt als vielmehr um das Geschichtenerzählen: Erklären Sie, wer Sie sind, warum Sie hier sind und wie Sie Ihrem Publikum helfen möchten.

Auch wenn dies immateriell erscheinen mag, wird Ihre Corporate-Branding-Strategie eine ganze Reihe von Entscheidungen beeinflussen, darunter:

  • Ihr Firmenname

  • Die Produkte, die Sie auf den Markt bringen

  • Die Uniformen Ihrer Mitarbeiter (falls zutreffend)

  • Das Design, der Ton und der Stil Ihrer Website, Marketingmaterialien und Social-Media-Profile

  • Das Erscheinungsbild Ihrer Einzelhandelsgeschäfte und der Kundenservice-Ansatz

  • Die Drittorganisationen, die Sie unterstützen und mit denen Sie zusammenarbeiten

Corporate Branding ist eine der besten Möglichkeiten, die Loyalität der Verbraucher zu gewinnen. Wie Forbes-Studien zeigen, kaufen Menschen eher bei Unternehmen mit einer starken Mission und einem klaren Ziel.

Nimm einfach Lush. Dieser britische Beauty-Einzelhändler hat seine Mission klar zum Ausdruck gebracht: Er möchte, dass die Make-up-Industrie ethisch, nachhaltig und frei von Grausamkeiten ist. Aber sie reden nicht nur über diese Werte, sie leben sie auch.

Vor ein paar Jahren brachten sie beispielsweise die Hand- und Körperlotion Charity Pot auf den Markt, die bis heute ein Bestseller ist. Der Gewinn dieses Produkts geht zu 100 % an Wohltätigkeitsorganisationen und Kampagnengruppen. Im Jahr 2021 hat Lush außerdem alle seine Social-Media-Kanäle abgeschaltet, um sich deutlich gegen Social-Media-Unternehmen und das Fehlen von Online-Sicherheitsfunktionen zum Schutz von Kindern zu äußern.

Wie Sie sehen, redet Lush nicht nur. Es geht seinen Weg. Und Sie können das Gleiche erreichen, indem Sie eine Corporate-Branding-Strategie entwickeln.

4. Co-Branding (oder Partnerschafts -Branding)

Co-Branding ist eine neuartige und aufregende Möglichkeit, die Reichweite Ihrer Marke zu erhöhen und ein neues Produkt zu entwickeln, indem Sie mit einer anderen Marke zusammenarbeiten, die Ihre eigene ergänzt. McDonald's hat dies im Laufe der Jahre durch seine McFlurry-Co-Brands gut hinbekommen und mit Unternehmen wie Galaxy und Mars zusammengearbeitet, um einzigartige Eissorten auf den Markt zu bringen.

Das Schöne am Co-Branding sind die Vorteile, die es für beide Seiten bringt. Es kann den Marktanteil erhöhen, die Glaubwürdigkeit der Marke steigern und die Kundenbindung in die Höhe schnellen lassen.

Allerdings wird Co-Branding um des Co-Branding willen nicht den gewünschten Erfolg haben. Um eine maximale Wirkung zu erzielen, arbeiten Sie mit einer Marke zusammen, die Synergien mit den Werten, der Mission und dem Kundenstamm Ihres Unternehmens teilt – ohne ein direkter Konkurrent zu sein.

5. Service-Branding

Wenn Ihr Unternehmen eine Dienstleistung statt eines Produkts anbietet, ist Service-Branding für Sie wichtig. Dabei geht es darum, die Identität, Mission und Werte Ihres Unternehmens in den Service zu integrieren, den Sie Ihren Kunden anbieten.

Um dies in einen Zusammenhang zu bringen, denken Sie an die Hotelbranche. Was fünf Sterne von drei Sternen unterscheidet, ist das Kundenerlebnis: herzliche Begrüßung durch die Mitarbeiter an der Rezeption, Pralinen auf den Kissen nach dem Aufdeckservice und luxuriöse Toilettenartikel in jedem Badezimmer.

Um Ihren Service vom Rest abzuheben, überlegen Sie, was Ihre Kunden denken und fühlen sollen, wenn sie mit Ihrer Marke interagieren. Suchen Sie dann nach Möglichkeiten, diese Emotionen von Anfang bis Ende in das Kundenerlebnis einzubinden.

6. Eigenmarken-Branding

Für E-Commerce-Shops und physische Einzelhändler ist Private-Label-Branding eine wirksame Möglichkeit, neue Produkte anzubieten und Marktanteile zu gewinnen. Diese Markenstrategie beinhaltet den Kauf eines Produkts von einem Dritthändler unter der gegenseitigen Vereinbarung, dass Sie das Produkt unter dem Namen Ihres Unternehmens vermarkten.

Amazon ist ein Paradebeispiel für ein Unternehmen, das sich mit Private-Label-Branding beschäftigt. Sie bieten nicht nur Markenthemen von Drittanbietern an, sondern auch ihre eigene Amazon Basics-Linie zu einem etwas günstigeren Preis.

Private Labeling kann zwar eine hervorragende Möglichkeit sein, die Rentabilität zu steigern, ist jedoch am besten Unternehmen vorbehalten, die bereits über eine etablierte Kundenbasis verfügen. Wenn Sie ein Start-up sind oder gerade Ihre Marke aufbauen, konzentrieren Sie sich zunächst auf die Pflege eines treuen Kundenstamms durch Ihr Produkt- und Unternehmens-Branding, bevor Sie eine Private-Label-Strategie verfolgen.

7. Markenerweiterung

Sie haben also ein großartiges Produkt mit einer starken Markenidentität und einer treuen Fangemeinde. Nun möchten Sie ein neues, innovatives Produkt einführen, um weitere Marktanteile zu gewinnen, aber Sie möchten den Prozess des Aufbaus einer Markenproduktstrategie nicht noch einmal von Grund auf durchlaufen.

Hier kommt die Markenerweiterung ins Spiel: der Prozess der Einführung eines neuen Produkts unter einem bereits etablierten Markennamen. Coca-Cola ist dies im Laufe der Jahre hervorragend gelungen, mit der Einführung von Getränken wie Coke Zero, Diet Coke und Vanilla Coke – allesamt unterschiedliche Produkte, die vom bekannten Namen Coca-Cola profitieren.

Bevor Sie sich auf eine Mission zur Markenerweiterung begeben, sollten Sie sich gut informieren. Gibt es eine Marktnachfrage nach einem neuen Produkt? Passt das vorgeschlagene Produkt zu Ihrer Corporate Identity? Wie hoch sind die potenziellen Kosten und Gewinne? Indem Sie zunächst die Daten sammeln, können Sie eine fundierte Entscheidung treffen, die wahrscheinlich zu positiven Ergebnissen führt.

8. Internet-Branding

Unter Internet-Branding versteht man die Strategie, die Sie verfolgen, um Ihre Marke zu positionieren und über Social-Media-Kanäle, Ihre Website und E-Commerce-Kanäle mit Kunden in Kontakt zu treten.

Im vergangenen Jahr stellte Deloitte fest, dass Marken, die Social Media priorisieren, eine durchschnittliche Umsatzsteigerung von 10,2 % erzielten. Online-Branding ist eindeutig entscheidend für den Aufbau sinnvoller Kundenbeziehungen.

Das Wichtigste, woran Sie denken sollten, ist, über alle Kanäle hinweg konsistent zu bleiben und gleichzeitig die einzigartigen Aspekte der einzelnen sozialen Plattformen zu berücksichtigen. Die Art und Weise, wie Sie an visuell geführtes Instagram herangehen, wird sich beispielsweise stark von textorientierten E-Mail-Marketingmaßnahmen unterscheiden.

Auch wenn die von Ihnen produzierten Inhalte je nach Kanal variieren, sollten Ihre zugrunde liegenden Werte, Ihre Mission und Ihr Ton konsistent und authentisch bleiben. Auf diese Weise entwickeln Ihre Kunden jedes Mal ein tieferes Verständnis für Ihre Marke, wann immer sie sich entscheiden, mit Ihnen in Kontakt zu treten.

9. Erlebnisorientiertes Branding

Eine weitere Möglichkeit, Markenaffinität aufzubauen, ist erlebnisorientiertes Branding: Lassen Sie Ihre Kunden in Ihre Marke eintauchen, indem Sie ihre fünf Sinne ansprechen.

Zunächst könnte man denken, dass ein physisches Geschäft ein Muss ist, um das Potenzial dieses Ansatzes auszuschöpfen. Dank neuartiger Technologien wie Virtual Reality und künstlicher Intelligenz ist es jedoch einfach, Erlebnismarken auch im digitalen Bereich zum Leben zu erwecken.

Nehmen Sie L'Oréal. Diese Marke war eine der ersten, die Online-Käufern virtuelle Anproben anbot, sodass sie über die Kamera ihres Telefons oder Laptops sehen konnten, wie ihre Make-up- und Haarfärbeprodukte aussehen würden.

Während experimentelle Branding-Initiativen in der Regel mit hohen Anfangskosten verbunden sind, können die Erträge immens sein: Untersuchungen zeigen, dass 91 % der Verbraucher eher geneigt wären, das Produkt oder die Dienstleistung einer Marke zu kaufen, nachdem sie an einem Markenerlebnis teilgenommen haben.

Damit Ihre Initiative erfolgreich ist, müssen Sie ein Erlebnis schaffen, das relevant, einprägsam und vor allem hilfreich für Ihren Kundenstamm ist.

10. Emotionales Branding

Beim emotionalen Branding geht es darum, eine Beziehung zwischen Ihrer Marke und Ihrer Zielgruppe zu pflegen, indem Sie eine Verbindung zu deren Motivationen, Werten, Bedürfnissen und Wünschen herstellen.

Hier zeichnet sich Nike aus. Die Marke nutzt in ihren Marketingkampagnen häufig die „Heldenerzählung“ und stellt Sportler aller Leistungsstufen und Hintergründe vor, die Widrigkeiten überwinden und Erfolge erzielen.

Diese Kampagnen sind inspirierend und motivierend. Der Verbraucher schaut nicht nur auf Nike und sieht seine Produkte; Sie sehen einen Lebensstil, den sie übernehmen möchten.

Um emotionales Branding zu nutzen, müssen Sie dasselbe tun. Anstatt Ihr Produkt zu vermarkten, denken Sie darüber nach, wie Sie einen Lebensstil vermarkten können, der bei Ihren Verbrauchern Anklang findet und den sie anstreben.

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Tipps für den Einsatz von Technologie bei Ihren Branding-Bemühungen

Mit dem Aufkommen digitaler Tools ist die Entwicklung und Aufrechterhaltung einer starken Markenpräsenz einfacher denn je. Hier sind einige Möglichkeiten, wie Sie Technologie nutzen können, um den Erfolg Ihrer Markenstrategie zu steigern.

Für den mobilen Einsatz optimieren

Laut YouGov nutzt fast die Hälfte der Verbraucher ihr Telefon, um online einzukaufen. Dabei erwarten sie ein reibungsloses, intuitives Benutzererlebnis. Das bedeutet Websites, E-Mails und Apps, die für Smartphones und Tablets optimiert sind.

Wir alle kennen die Frustration, wenn wir versuchen, eine Website auf unseren Mobiltelefonen zu besuchen, nur um dann festzustellen, dass das Erlebnis umständlich und enttäuschend ist. Ein Mangel an mobiler Optimierung zeigt Ihren Kunden, dass Ihnen ihr Kundenerlebnis egal ist, wodurch die Wahrscheinlichkeit, dass sie Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung kaufen, deutlich geringer ist.

Wenn Sie andererseits die mobile Benutzeroberfläche Ihrer Marke sorgfältig im Hinblick auf Geschwindigkeit und Benutzerfreundlichkeit gestalten, zeigen Sie Ihren Kunden, dass Sie sich um sie kümmern. Und wenn Sie sich um sie kümmern, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sie sich um Sie kümmern.

Integrieren Sie AR, VR und KI in Erlebnisse

Eine weitere fantastische Möglichkeit, Ihren Kunden zu zeigen, dass Sie sich für Sie interessieren, besteht darin, innovative Technologien als Teil Ihres Brandings zu integrieren. Wie bereits erwähnt, sind Virtual-Reality-Initiativen wie Produktvorführungen und virtuelle Anproben eine unterhaltsame Möglichkeit, neue Kunden zu gewinnen und Ihre Marke bekannter zu machen.

Eine weitere bahnbrechende Technologie, die Sie in Betracht ziehen sollten, ist künstliche Intelligenz (KI), die Sie nutzen können, um Ihren Kunden rund um die Uhr Chat-Support und personalisierte Produktempfehlungen zu bieten.

Natürlich machen sich die Verbraucher von heute zunehmend Sorgen um Online-Privatsphäre und -Sicherheit. Deshalb ist es wichtig, Glaubwürdigkeit zu zeigen, wenn Sie Ihre Kunden einladen, neue Erlebnisse auszuprobieren. Individuelle Akzente wie Markenlinks und Marken-Kurzdomänen tragen dazu bei, das Vertrauen zu stärken, wenn Sie Ihren Kundenstamm einladen, neue Online-Tools auszuprobieren.

Nutzen Sie soziale Medien

Für ambitionierte Marken ist die Präsenz in den sozialen Medien ein Muss. Aber X-, Instagram-, LinkedIn- und TikTok-Profile reichen nicht aus. Sie müssen sie strategisch nutzen und Kampagnen entwerfen und umsetzen, die die Aufmerksamkeit Ihrer Zielgruppe auf sich ziehen und ein Gemeinschaftsgefühl aufbauen.

Denken Sie auch daran, wie wichtig Konsistenz ist. Auch wenn Ihre Markenbotschaft je nach Plattform leicht variieren kann, sollten Ihre zugrunde liegende Markenstimme und Persönlichkeit dennoch in jedem Beitrag durchscheinen.

Verfolgen Sie wichtige Leistungsindikatoren (KPIs)

Große Vermarkter wissen, dass eine Markenstrategie kein einmaliges Dokument ist; Es ist eine lebendige, atmende Übung zur kontinuierlichen Verbesserung. Schließlich sind die Erwartungen der Kunden dynamisch. Für langfristigen Erfolg müssen Sie zuhören, lernen und Ihre Strategie anpassen, um Ihre Kunden jedes Mal zu begeistern.

Um Ihren Kunden wirklich zuzuhören und sie zu verstehen, benötigen Sie Daten – und zwar jede Menge. Hier kommen Tools wie Bitly Analytics ins Spiel. In Kombination mit Analysetools von Drittanbietern wie Google Analytics erhält Ihr Unternehmen einen umfassenden und tiefen Einblick in alle Erkenntnisse, die Sie benötigen könnten, um das Verhalten, die Vorlieben und Trends der Kunden basierend auf Ihren Segmenten zu verstehen wählen.

Mit diesen Erkenntnissen gewinnen Sie ein tieferes Verständnis dafür, ob Ihre Markenstrategie bei Ihrem Publikum Anklang findet und was Sie verbessern müssen, um die Bedürfnisse Ihrer Kunden besser zu erfüllen und zu übertreffen.

Nutzen Sie die Bitly-Technologie, um Ihre Marke auf ein neues Niveau zu bringen

Große Marken bestehen den Test der Zeit, indem sie die Bedürfnisse ihrer Kunden im Auge behalten. Das Durchhaltevermögen dieser Marken kommt nicht von ungefähr; Es ist das Ergebnis der Verfeinerung und Verbesserung ihrer Markenstrategien im Laufe der Zeit und der Verbindung mit den Herzen und Köpfen ihrer Verbraucher auf neue und aufregende Weise.

Wenn Sie sich für einige der oben genannten Branding-Strategien entscheiden, sind Sie auf dem besten Weg, tiefe und bedeutungsvolle Beziehungen zu Ihrem Kundenstamm aufzubauen. Und Bitly verfügt über die Branding- und Analysetools, die Ihnen dabei helfen.

Mit Bitly an Ihrer Seite ist es einfacher denn je, eine starke, konsistente Markenpräsenz aufzubauen! Beginnen Sie noch heute .