Maximieren Sie Ihre Werbeeinnahmen mit serverseitigem Header Bidding (Update 2023)

Veröffentlicht: 2023-03-19

Serverseitiges Header-Bidding ist ein programmatischer Spielwechsler für Publisher. Erfahren Sie, wie es die Werbeeinnahmen und die Online-Reputation von Publishern wie nie zuvor verändern kann.

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In der Welt der programmatischen Werbung ist der Wettbewerb um Anzeigenimpressionen hart. Die meisten Publisher und Werbetreibenden haben sich dem Server-zu-Server-Header-Bidding zugewandt.

Dies liegt daran, dass das serverseitige Header-Bidding dabei hilft, die primären Probleme der Latenz und der Seitenleistung zu bekämpfen. Es platziert die Auktion auf einer externen serverseitigen Plattform anstelle des clientseitigen Browsers auf der Website des Herausgebers.

Die Technologie ermöglicht die Verbindung mit Servern für blitzschnelle Auktionen und bessere Transparenz. Es gibt Publishern und Werbetreibenden die gleiche Chance auf Erfolg.
Eine neue Ära der Umsatz- und Nutzererlebnisoptimierung mit Server-zu-Server-Header-Bidding.

Eine neue Ära der Umsatz- und Nutzererlebnisoptimierung mit Server-zu-Server-Header-Bidding.

Statistiken für Websites, die Header Bidding-Technologien verwenden (2023).

Bildquelle: TrendsBuiltwith.com

Lesen Sie auch: Top 10 Header Bidding Demand Partners (Aktualisierung 2023)

Inhaltsverzeichnis:

Definition von serverseitigem Header Bidding

Serverseitiges Header-Bidding ist eine Technik, mit der Anzeigenkäufer in Echtzeit auf Inventar bieten können. Es wird auch als serverseitiges Header-Bidding oder S2S-Header-Bidding bezeichnet.

Herkömmliches Header-Bidding beinhaltet das Laden von JavaScript-Tags auf der Website des Publishers. Und das serverseitige Header-Bidding macht verschiedene Tags überflüssig. Es verbindet den Anzeigenserver des Herausgebers ohne Unterbrechung mit dem Anzeigenserver des Käufers und reduziert die Latenz.

Im nächsten Schritt sendet der Publisher die Anzeigenanfragen an einen externen Server. Dieser Server hostet einen Header-Bidding-Wrapper, der die Anforderungen an nachfrageseitige Plattformen sendet. Die DSPs senden dann ihr Gebot zurück an den Wrapper, der das höchste Gebot auswählt und es an den Anzeigenserver des Publishers zurücksendet.


Das jüngste globale Update in Bezug auf den DSP-Markt zeigt, dass dieser bis 2028 voraussichtlich 64487,0 Millionen USD bei einer CAGR von 26,15 % erreichen wird.
Das erfolgreiche Gebot wird dann in Echtzeit auf der Website des Publishers angezeigt.

Wie funktioniert das serverseitige Header-Bidding?

Das serverseitige Header Bidding funktioniert auf einem Server, was die Latenz verringert und es mehr Nachfragepartnern ermöglicht, an der Auktion teilzunehmen. Es umfasst mehrere Schritte:

  • Ein Publisher sendet die Anzeigenanforderung an einen externen Server, der einen Header-Bidding-Wrapper hostet.
  • Der Wrapper sendet die Anzeigenanforderung an mehrere Demand-Side-Plattformen (DSP).
  • Die DSPs empfangen und analysieren die Anzeigenanfrage, um festzustellen, ob sie auf das Inventar bieten möchten.
  • Wenn sich der DSP zum Bieten entscheidet, sendet er sein Gebot an den Header-Bidding-Wrapper.
  • Der Wrapper empfängt die Gebote von den DSPs und wählt das höchste Gebot aus.
  • Das erfolgreiche Gebot wird dann an den Anzeigenserver des Publishers zurückgesendet, der die Anzeige in Echtzeit auf der Website anzeigt.

Was ist besser, Sever-Side Header Bidding oder Open Bidding?

Es gibt zwei beliebte Methoden zur Durchführung programmatischer Werbeauktionen. Das erste ist das serverseitige Header Bidding.


Server-zu-Server-Header-Bidding ist zu einer beliebten Methode für programmatische Werbeauktionen geworden. Es ermöglicht eine schnellere Kommunikation zwischen Servern, was die Anzahl der Gebotsanfragen erhöht.

Die Probleme mit clientseitigem Header-Bidding

Die zweite ist offenes Bieten, das eine größere Anzahl von Nachfragepartnern umfasst, die auf Kundenseite in Echtzeit bieten. Diese Methode ermöglicht mehr Wettbewerb, Transparenz und Zugang zu einer breiteren Palette von Nachfragequellen. Sehen wir uns einige weitere Punkte an, um die Probleme mit clientseitigem Header Bidding zu verstehen.

Einschränkungen für Browseranforderungen

Header Bidding in seiner ursprünglichen Form ist eine clientseitige Technologie. Das bedeutet, dass alle Anforderungsaufrufe, die zur Durchführung der Anzeigenauktion erforderlich sind, vom Browser des Benutzers gesendet und empfangen werden. Der Code befindet sich im Header der im Browser gerenderten Webseite und wird dort ausgeführt.
Dies wird zu einem Problem, da Browser eine Begrenzung haben, wie viele Anrufe sie gleichzeitig senden und empfangen können.
Beispielsweise stellt Chrome nur sechs Anfragen pro Host und zehn insgesamt, bevor es auf die Ausgabe neuer Anfragen wartet.
Es begrenzt, wie schnell die Auktion ausgeführt werden kann, unabhängig davon, wie viele Nachfragepartner Sie der Mischung hinzufügen.

Hohe Anzeigen- und Seitenlatenz

Die Latenz beim clientseitigen Header-Bidding hat viele Formen und Gestalten. Es ist eine deutliche Verbesserung gegenüber dem RTB-Wasserfall-Setup, aber das Problem der Latenz besteht immer noch.

Begrenzung der Reaktionszeiten

Beim clientseitigen Header Bidding haben Nachfragepartner unterschiedliche Antwortzeiten. Die Netzwerke brauchen Zeit, um zu antworten, um die Auktion abzuschließen und die Auktion und Impression zu übermitteln. Ein solcher Vorfall könnte Ihren gesamten Anzeigenbetrieb als Geisel für das langsamste Netzwerk halten.

Auktionsabweichungen

Abweichungen beim clientseitigen Header-Bidding treten aufgrund von technischen und Geschwindigkeitseinschränkungen auf. Das bedeutet, dass Börse B das Gebot an Börse A verliert, selbst wenn sie ein höheres erstes Gebot abgibt. Die einheitliche Auktion ist die Lösung für dieses Problem beim S2S-Bieten. Es kann das Endergebnis sowohl für die Publisher, die Geld verlieren, als auch für die Anzeigenbörsen, die das Gebot verlieren, suboptimal machen.

Rolle von DSPs beim Server-to-Server Header Bidding

Die Demand-Side-Plattformen (DSPs) beim S2S-Header-Bidding ermöglichen es Werbetreibenden, in Echtzeit auf Anzeigeninventar zu bieten. Auch der Prozess des Bietens für Anzeigenimpressionen findet in der Cloud statt, was ein effizienteres und skalierbareres Bieten ermöglicht. DSPs sind neben SSPs und Vermittlungsstellen einer der wichtigsten Prozesse.
DSPs verbinden sich über API mit dem Anzeigenserver des Publishers, anstatt eine browserbasierte Lösung zu verwenden. Es ermöglicht eine schnellere Kommunikation zwischen den beiden Parteien, was zu einem transparenten Auktionsprozess führt.
Es wird empfohlen, dass Publisher mit einem erfahrenen Ad-Tech-Partner oder Werbenetzwerk zusammenarbeiten, um eine ordnungsgemäße Implementierung von S2S sicherzustellen.

Prüfen Sie hier: Was ist eine Demand Side Platform (DSP) und warum ist sie wichtig für Publisher?

Server-zu-Server-Header-Gebote | Vorteile für Verlage:

Der größte Vorteil des serverseitigen Header-Biddings ist die einfache Verwaltung von Geboten von verschiedenen Ad-Börsen. Es ermöglicht auch, das höchste Gebot zu ermitteln und dann die erfolgreiche Anzeige für den Benutzer zu liefern. Es gibt mehrere Vorteile, darunter:

Erhöhte Werbeeinnahmen

Da serverseitiges Header-Bidding es mehreren DSPs ermöglicht, gleichzeitig auf Inventar zu bieten, können Publisher höhere Gebote erhalten und ihre Werbeeinnahmen steigern.

Verbessertes Anzeigen-Targeting

Mit serverseitigem Header-Bidding können DSPs auf Daten wie das Nutzerverhalten und demografische Merkmale zugreifen, die sie für die Ausrichtung von Anzeigen verwenden können.

Reduzieren Sie die Latenz

Indem die Notwendigkeit mehrerer Javascript-Tags entfällt. Es reduziert die mit traditionellem Header-Bidding verbundene Latenz. Es stellt sicher, dass die Anzeigenimpression schneller geladen wird, wodurch die Benutzererfahrung verbessert wird.

Mehr Transparenz

Das serverseitige Header-Bidding ermöglicht es Publishern und Werbetreibenden, das tatsächliche Gebot zu sehen, das von jedem DSP abgegeben wird. Diese Transparenz hilft beiden Parteien, fundierte Entscheidungen über ihre Werbekampagnen zu treffen.

Vorteile für Werbetreibende :

In den serverseitigen Header-Geboten werden Gebote auf einem Server statt in einem Benutzerbrowser verarbeitet, was eine schnellere und effizientere Anzeigenschaltung ermöglicht. Hier sind einige Vorteile von S2S-Header-Geboten für Werbetreibende:

  • Die Vorteile von Server-zu-Server-Header-Bidding bieten größere Transparenz und verbessertes Anzeigen-Targeting.
  • Mit S2S können Werbetreibende die tatsächlichen Gebote sehen, die von jedem DSP abgegeben wurden. Dadurch können sie fundiertere Entscheidungen über ihre Werbekampagnen treffen.
  • Indem es DSPs ermöglicht, auf mehr Daten zuzugreifen, einschließlich Benutzerverhalten und Demografie, kann Server-to-Server-Header-Bidding Werbetreibenden dabei helfen, ihre Anzeigen effektiver auszurichten.
  • Server-zu-Server-Header-Bidding trägt dazu bei, Anzeigenbetrug zu reduzieren, da es eine sicherere Umgebung für Werbetreibende bietet. Dies liegt daran, dass SSHB eine serverseitige Auktionstechnologie verwendet, die eine robustere Betrugserkennung und Präventionsmaßnahmen ermöglicht.
  • SSHB ermöglicht Werbetreibenden den Zugriff auf mehr Daten, z. B. Erstanbieterdaten, die für eine bessere Ausrichtung verwendet werden können. Dies kann zu effektiveren Kampagnen und einem höheren ROI führen.

Server-zu-Server- Header-Bidding vs. Client-seitiges Header-Bidding

Hier sind einige Hinweise zur Erläuterung von Server-zu-Server- und clientseitigem Header-Bidding:

  • Der Hauptunterschied liegt darin, wo das Bieterverfahren stattfindet. Beim clientseitigen Header Bidding findet die Auktion im Browser des Nutzers statt.
  • Die Website des Publishers lädt mehrere Javascript-Tags von verschiedenen Demand-Side-Plattformen, die dann in einer Echtzeitauktion um die Schaltung einer Anzeigenimpression konkurrieren. Das erfolgreiche Gebot wird an die Website des Publishers zurückgesendet und die Anzeige wird angezeigt.
  • Beim S2S Header Bidding findet die Auktion auf dem Server des Publishers statt. Anstatt mehrere Javascript-Tags auf die Website zu laden, kommuniziert der Anzeigenserver des Publishers mit den DSPs, um Gebote zu erhalten.
  • Der Adserver sendet gleichzeitig eine Anfrage an alle DSPs, sammelt die Gebote und sendet dann das höchste Gebot zurück an die Website.
  • Der Vorteil des Server-zu-Server-Header-Biddings besteht darin, dass es die Latenz reduziert, die mit dem clientseitigen Header-Bidding verbunden ist.
  • Da alle Gebote auf dem Server stattfinden, müssen nicht mehrere Javascript-Tags auf der Website geladen werden.
  • Es kann die Ladezeit der Seite verlangsamen. Dies kann die allgemeine Benutzererfahrung verbessern und die Sichtbarkeit der Anzeige erhöhen.
  • Das serverseitige Header-Bidding ermöglicht es Publishern auch, auf mehr Nachfragequellen zuzugreifen, da sie nicht durch die Anzahl der Javascript-Tags begrenzt sind. Dies kann zu mehr Wettbewerb zwischen DSPs und potenziell höheren Werbeeinnahmen führen.

Lesen Sie mehr: Clientseitiges vs. serverseitiges Header-Bidding: Was soll man wählen?

Was halten Sie davon?

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass serverseitiges Header-Bidding eine programmatische Werbemethode zur Maximierung der Werbeeinnahmen ist. Indem es mehreren Nachfragepartnern ermöglicht wird, um ein Anzeigeninventar zu konkurrieren. Das serverseitige Header-Bidding schafft einen fairen und transparenten Auktionsprozess.

Umsatzwachstum und verbesserte Benutzererfahrung sind zwei Hauptvorteile des serverseitigen Header-Biddings. Das macht es zu einer lohnenden Investition für Verlage.

  • Das serverseitige Header-Bidding ermöglicht eine faire und transparente Auktion, die die Werbeeinnahmen für den Publisher maximiert.
  • Es ermöglicht Publishern, eine bessere Benutzererfahrung zu bieten.
  • Es gibt Publishern und Werbetreibenden mehr Kontrolle über den Bieterprozess.

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FAQ

1) Ist Server-to-Server Header Bidding teurer als herkömmliches Bieten?

Ja, herkömmliches Header-Bidding erfordert zusätzliche Infrastruktur und technisches Know-how für die Implementierung. Publisher und Werbetreibende müssen die potenziellen Vorteile gegen die Kosten abwägen, bevor sie S2S implementieren.

2) Was sind die Herausforderungen bei der Implementierung von Server-zu-Server-Header-Bidding?

Die Implementierung von Server-zu-Server-Header-Geboten kann technisch komplex sein und zusätzliche Ressourcen erfordern. Darüber hinaus kann die Verwaltung mehrerer Nachfragepartner und die Optimierung von Angeboten zeitaufwändig sein und spezielles Fachwissen erfordern.

3) Ist Server-zu-Server-Header-Gebote für meine Website oder mein Unternehmen geeignet?

Dies hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Größe Ihrer Zielgruppe, der Komplexität Ihres Anzeigenstapels und Ihrer Ziele für Umsatzwachstum und Benutzererfahrung. Die Beratung durch einen Experten hilft Ihnen, ob Server-to-Server-Header-Bidding die richtige Lösung für Ihre Anforderungen ist.