Die besten digitalen Strategien zur Verbesserung der Ferngesundheitsversorgung

Veröffentlicht: 2024-03-29

Wie hat sich die Gesundheitsversorgung für Sie in den letzten Jahren verändert? Wenn Sie wie viele medizinische Fachkräfte sind, haben Sie wahrscheinlich eine erhöhte Nachfrage nach Ferngesundheitsdiensten festgestellt.

Der Bedarf an Telegesundheitsdiensten machte Lösungen deutlich, die eine „Low Touch“- oder Fernversorgung von Patienten ermöglichen. Diese virtuellen Tools halten gesunde Menschen von Krankenhäusern und Arztpraxen fern und ermöglichen alle Arten von Ferndiensten.

Wie bereit sind Sie für diese neue Normalität? Haben Sie darüber nachgedacht, einen besseren virtuellen Kundenservice zu fördern, oder eine zuverlässige Kommunikations- und Terminplanungsplattform gefunden? Wenn nicht, sind Sie möglicherweise nicht so bereit, wie Sie sein müssten.

Sind Sie bereit, mehr zu erfahren? Dieser Artikel befasst sich eingehend mit der Entwicklung effektiver digitaler Strategien im Gesundheitswesen.

In diesem Artikel:

– Die Rolle der digitalen Technologie im Gesundheitswesen
– Die besten Strategien zur Verbesserung der Ferngesundheitsversorgung
– Wie Sie diese Strategien in Ihrer Gesundheitspraxis umsetzen können

Die Rolle der digitalen Technologie im Gesundheitswesen

Wussten Sie, dass der digitale Gesundheitsmarkt bis 2028 voraussichtlich einen Wert von 549,7 Milliarden US-Dollar haben wird? Ja – etwas, das vor einigen Jahrzehnten praktisch nicht existierte, liegt im Milliardenbereich und wird weiter wachsen, da immer mehr Kliniker Technologie im Gesundheitswesen einsetzen.

Digitale Technologie überbrückt die Lücke zwischen medizinischem Fachpersonal und Patienten und erleichtert einen breiteren Zugang zu Gesundheitsdiensten. Sie könnten Tausende von Kilometern von Ihren Patienten entfernt sein und trotzdem die hochwertige Pflege bieten, die Sie persönlich leisten würden.

Darüber hinaus ermöglicht die digitale Technologie im Gesundheitswesen einen besseren Zugang zu Informationen zur Krankheitsprävention, zum Wellness-Management und mehr. Mit QR-Codes für das Gesundheitswesen können Sie Ihre Patienten beispielsweise über eine URL zu Gesundheitszeitschriften, zuverlässigen medizinischen Websites und sogar Support-Foren weiterleiten.

Durch den einfachen Zugang zu Informationen können Einzelpersonen die Kontrolle über ihr Leben übernehmen und fundierte Entscheidungen über ihre Gesundheit treffen.

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Die besten Strategien zur Verbesserung der Ferngesundheitsversorgung

Es besteht kein Zweifel am Wert von Telegesundheitsdiensten sowohl für Patienten als auch für Ärzte. Tatsächlich gaben 59,6 % der befragten Ärzte an, dass Telemedizin ihre Arbeitseffizienz und -leistung steigerte.

Bedeutet das, dass Sie in jede Art von Telegesundheitstechnologie investieren sollten? Abhängig von Ihrer Patientengruppe und Ihren Zielen für die Telemedizin möchten Sie möglicherweise mit der Einführung nur einer Technologie beginnen. Betrachten Sie die folgenden Strategien, um herauszufinden, welche Investition sich lohnt.

Online-Terminvereinbarung

Wenn Sie es Patienten ermöglichen, Termine selbstständig zu vereinbaren und zu verschieben, können Sie Ihrem Personal mehr Zeit geben, sich auf die Arbeit zu konzentrieren, die die Technologie nicht erledigen kann. Dies kann zu einer höheren Produktivität führen und die Motivation in Ihrer Praxis steigern.

Darüber hinaus ermöglicht die Online-Terminplanung Ihren Patienten, rund um die Uhr Termine zu vereinbaren und zu ändern – nicht nur während der Arbeitszeit. Durch die Selbstplanung können Sie Ihre Nichterscheinen-Rate senken, indem Sie den Teilnehmern die Möglichkeit geben, die Zeiten zu wählen, die für sie am besten geeignet sind. Dank automatischer Terminerinnerungen sinken die No-Show-Raten noch weiter.

Wenn Ihre Privatpraxis mit der Effizienz der Terminverwaltung zu kämpfen hat oder Sie Ihre Nichterscheinen-Raten scheinbar nicht senken können, ist dies eine großartige Lösung. Stellen Sie einfach sicher, dass Ihre Patienten verstehen, wie sie es für eine nahtlose Terminplanung nutzen können.

Online-Übertragungen und Erinnerungen

Der eigentliche Termin ist nur ein Teil dessen, was Patienten heute bei der Beurteilung ihres Gesundheitsdienstleisters berücksichtigen. Die gesamte Erfahrung sollte von Anfang bis Ende positiv sein. Das bedeutet, dass Sie das Patientenerlebnis nicht als einzelne Berührungspunkte betrachten sollten, sondern als eine vollständige Reise.

Sie können dies erreichen, indem Sie zwischen den Besuchen mit den Patienten per E-Mail oder SMS kommunizieren. Zu den beliebten Hinweisen gehören Erinnerungen an Grippeschutzimpfungen, Vorsorgemaßnahmen, Büroschließungen, neue Dienstleistungen und Anfragen nach Online-Bewertungen.

Damit die Kommunikation möglichst effektiv ist, sollten Sie überlegen, wie sie das Patientenerlebnis ergänzt. Beispielsweise könnten Sie Patienten bitten, ihre Zufriedenheit mit ihrem letzten Termin zu bewerten. Kontaktieren Sie dann diejenigen, die gute Bewertungen abgegeben haben, und bitten Sie um eine Online-Bewertung.

Fernberatung und Terminvereinbarung

Viele Patienten wenden sich heute von persönlichen Besuchen ab und setzen auf Telemedizin. Tatsächlich bieten mittlerweile 80 % der Ärzte irgendeine Art von Telegesundheitsdiensten an, und die Mehrheit plant, ihr Ferngesundheitsangebot zu erweitern.

Warum übernehmen Ärzte und Patienten so schnell die Telemedizin?

  • Komfort: Der Weg zur Arztpraxis entfällt und Sie können Ihren Arzt von jedem Ort aus aufsuchen.

  • Vielseitigkeit: Sie können Telemedizin für eine Vielzahl von Gesundheitszuständen einsetzen.

  • Sicherheit: Sie vermeiden den Kontakt mit Viren, Bakterien und anderen kranken Patienten.

  • Zugänglichkeit: Sie haben überall Zugang zu Ärzten, nicht nur zu denen in Ihrer Nähe.

Wenn Sie Telemedizin in Ihre Praxis integrieren, stellen Sie sicher, dass Sie Ressourcen bereitstellen, die Patienten dabei helfen, problemlos an virtuellen Terminen teilzunehmen. Investieren Sie außerdem in zuverlässige, sichere und konforme Tools für eine nahtlose Servicebereitstellung und den Schutz der Privatsphäre der Patienten.

Diagnostische Telemedizindienste

Diagnostische Telemedizin ist eine wertvolle Praxis, da sie den Zugang zu Gesundheitsdiensten verbessert. Dabei kommt es auf den Einsatz von Technologie an, um die Symptome und die Krankengeschichte eines Patienten aus der Ferne zu beurteilen und eine Diagnose zu stellen.

Der Prozess kann je nach Präferenz des Arztes und den Symptomen des Patienten alles umfassen, von Videokonferenztools bis hin zu Messaging-Anwendungen.

Beispielsweise können SMS- oder Nur-Audio-Lösungen für klinische Sozialarbeiter oder Psychotherapeuten, die sich mit Fällen von Verhaltensstörungen befassen, effektiv sein. Für die Beurteilung von Zuständen, die eine visuelle Beurteilung erfordern, wie z. B. Hautausschläge, sind jedoch Videos erforderlich.

Das Anbieten dieser Art von Service kann die Effizienz steigern, Wartezeiten verkürzen und den Zugang zur Gesundheitsversorgung für Patienten in abgelegenen Gebieten verbessern.

Wenn Sie diagnostische Telemedizin einsetzen, bewerten Sie die Bedürfnisse Ihrer Patienten, um die Art der Lösung zu bestimmen, in die Sie investieren möchten. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie zwischen Videokonferenztools und SMS- oder reinen Audiolösungen wählen. Informieren Sie Ihre Patienten außerdem darüber, wie sie die Tools für zeitnahe medizinische Beurteilungen nutzen können.

Patientenportale und mobile Apps

Die meisten Gesundheitsdienstleister verfügen über virtuelle Patientenportale und mobile Apps, um ihre Patienten einzubeziehen, aber etwa 45 % der Patienten können nicht zuverlässig darauf zugreifen.

Wie beheben Sie das? Stellen Sie zunächst sicher, dass Ihr Portal oder Ihre App über eine benutzerfreundliche Oberfläche verfügt, um eine intuitive Navigation zu fördern. Leiten Sie Ihre Patienten anschließend in die Nutzung Ihrer Plattform ein.

Sie können ein Support-Team zusammenstellen, das bei eventuell auftretenden technischen Problemen hilft und regelmäßig Feedback einholt, um die Anliegen und Probleme der Patienten zu verstehen und anzugehen. Diese Kundendienststrategie kann eine breitere Akzeptanz und Patiententreue fördern.

Zwei-Wege- Nachrichtenübermittlung

Bidirektionale SMS-Nachrichten ermöglichen es Gesundheitsdienstleistern und Patienten, auf flexiblere und diskretere Weise miteinander in Kontakt zu treten als bei einem Live-Anruf. Darüber hinaus kann es die Abwanderung von Patienten reduzieren und Mundpropaganda und Online-Bewertungen verbessern oder steigern.

Ein Beispiel dafür, wie sauberer Links in SMS aussehen können, wenn der Link-Shortener von Bitly verwendet wird

Einige Praxen enthalten nachverfolgbare, kurze mobile Links, um die Interaktion mit der Patientenkommunikation zu verstehen. Es ist auch eine nahtlose Möglichkeit, Patienten auf Ihre mobile App oder Ihr Patientenportal zu verweisen, wo sie einen Besuch vereinbaren oder mehr über Ihre Dienstleistungen erfahren können.

Patientenfernüberwachung (RPM)

Einige medizinische Fachkräfte bieten eine Fernüberwachung von Patienten an, um die Behandlungseffizienz und den Komfort für Patienten zu verbessern, die eine kontinuierliche Pflege benötigen. Der Prozess beinhaltet den Einsatz von Technologie zur Fernerfassung und -auswertung von Patientendaten, wie z. B. Vitalfunktionen.

Diese Behandlungsmethode ist besonders wertvoll für Patienten mit chronischen Erkrankungen, da sie es ihren Ärzten ermöglicht, Trends zu beurteilen und Behandlungen auf der Grundlage eines breiteren Datensatzes anzupassen. Darüber hinaus müssen Patienten nicht ständig zu ihren Arztpraxen fahren.

Wie bei anderen Technologien im Gesundheitswesen liegt der Schlüssel zur Optimierung der Vorteile von RPM in der Aufklärung. Stellen Sie sicher, dass Ihre Patienten und ihre Supportsysteme die Vorteile von RPM verstehen und wissen, wie sie das von Ihnen gewählte System nutzen können, um Zeit zu sparen.

KI und maschinelles Lernen

KI und maschinelles Lernen helfen Ärzten, ihre Einrichtungen effizient zu betreiben, indem sie bei der Diagnose und Patienteninteraktion helfen. Sie können bei der Bildinterpretation und Symptomanalyse helfen, sodass Sie schneller Diagnosen stellen können.

KI-Chatbots und virtuelle Assistenten können außerdem sofort auf Patientenfragen reagieren und bei der Terminplanung helfen, sodass Ihre Praxis wie eine gut geölte Maschine läuft.

Implementieren Sie beim Einsatz dieser Technologien robuste Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz der Patientendaten. Sie können beispielsweise Verschlüsselungsprotokolle und Zugriffskontrollen nutzen, um den Zugriff auf Patienteninformationen und die Nutzung Ihrer KI-Systeme einzuschränken.

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Wie Sie diese Strategien in Ihrer Gesundheitspraxis umsetzen können

Nachdem Sie nun gängige digitale Lösungsstrategien verstanden haben, schauen wir uns an, wie Sie diese umsetzen können, um die Effizienz zu steigern und optimale Patientenergebnisse sicherzustellen.

Bewerten Sie Ihre bestehende digitale Infrastruktur

Bei der Integration der Ferngesundheitsversorgung ist keine vollständige Überarbeitung Ihrer Prozesse oder Systeme erforderlich. Viele Praxen bauen einfach auf vorhandenen technologischen Ressourcen auf, da dies kostengünstiger und schneller ist.

Beginnen Sie mit der Bewertung Ihrer Ressourcen und der Identifizierung von Verbesserungsmöglichkeiten, um zu bestimmen, in welche Maßnahmen Sie zur Förderung der Ferngesundheitsversorgung investieren sollten.

Angenommen, Sie planen die Einführung diagnostischer Telemedizin in Ihrer Privatpraxis. Sie müssen Ihre aktuelle IT-Infrastruktur bewerten, um sicherzustellen, dass sie sicher genug ist, sich in Ihr elektronisches Gesundheitsdatensystem (EHR) integrieren lässt und den erhöhten Datenverkehr bewältigen kann.

Schulen Sie Ihre Mitarbeiter im Umgang mit neuen Werkzeugen

Sie können die Technologie nur dann voll ausschöpfen, wenn Ihr Team mit an Bord ist. Entwickeln Sie einen Plan zur Schulung des Gesundheitspersonals in neuen Technologien und Strategien. Dazu gehören alle, von ausgebildeten Krankenschwestern und medizinischen Assistenten bis hin zu Ihrem Abrechnungsteam und Kundendienstmitarbeitern.

Das Anbieten von Schulungen rationalisiert Prozesse, da es nicht mehr notwendig ist, ständig Fragen zu stellen oder Hilfe zu suchen. Wenn Sie Ihre Mitarbeiter frühzeitig einbinden, können Sie auch zusätzliche Erkenntnisse gewinnen, die Sie bei der Implementierung und Verbesserung der neuen Systeme möglicherweise nicht berücksichtigt haben.

Sorgen Sie für Datensicherheit und Compliance

Stellen Sie sicher, dass alle Plattformen oder Technologien, die Sie verwenden möchten, dem HIPAA (Health Insurance Portability and Accountability Act) entsprechen. Dadurch wird die Vertraulichkeit aller Patienteninformationen gewährleistet.

Die Nichteinhaltung der HIPAA-Konformität kann zu einer Geldstrafe von 137 bis 68.928 US-Dollar pro Verstoß führen und das Vertrauen der Patienten in Ihre Praxis schwächen, was letztendlich Ihr Geschäftsergebnis und Ihren Ruf beeinträchtigt.

Sie sollten außerdem strenge Sicherheitsprotokolle für die Datenübertragung und -speicherung einhalten, indem Sie Datenverschlüsselung verwenden und den Zugriff auf Ihre Systeme einschränken.

Informieren Sie die Patienten

Patientenschulung kann die Systemakzeptanz fördern und Ihnen ermöglichen, die Technologie in Ihrer Einrichtung voll auszuschöpfen. Hier sind einige Strategien, die dazu beitragen können, die Nutzung digitaler Tools bei Patienten zu fördern:

  • Stellen Sie Lehrmaterialien bereit, in denen die Vorteile digitaler Tools und ihre Funktionen detailliert beschrieben werden.

  • Demonstrieren Sie die Benutzerfreundlichkeit durch umfassende Video-Tutorials, die Patienten durch jeden Aspekt Ihres neuen Systems führen.

  • Bewerten Sie regelmäßig die Benutzerfreundlichkeit des Systems, indem Sie Patientenfeedback einholen.

  • Unterhalten Sie ein technisches Support-Team, um technische Schwierigkeiten zu lösen und Patientenfragen zu beantworten.

Verwenden Sie Bitly für die Linkverwaltung

Wenn Sie Ferngesundheitsdienste anbieten, müssen Sie wahrscheinlich mehrere Links an Patienten senden. Beispielsweise müssen Sie möglicherweise Links zur Terminvereinbarung, direkte URLs zu Ihrer Videokonferenz oder Links zu Bildungsinformationen zum Thema Gesundheit senden.

Wenn Sie dies tun, sind Linkverwaltungstools wie Bitly wertvolle Lösungen, da Sie damit lange Links in besser verwaltbare URLs kürzen können. Auf diese Weise können Sie sie ganz einfach per SMS, über soziale Medien oder über eine beliebige Kommunikationsplattform teilen. Mit Bitly können Sie Ihre Links auch mit einem Branding versehen, indem Sie eine benutzerdefinierte Domain hinzufügen und so die Wiedererkennbarkeit und Vertrauenswürdigkeit erhöhen.

Bitly bietet Ihnen außerdem Zugriff auf Linkanalysen, z. B. die Anzahl der Klicks, die Ihre URLs erhalten, und die Standorte Ihrer Patienten in Echtzeit. Auf diese Weise können Sie die Leistung Ihres Systems beurteilen und Verbesserungsstrategien entwickeln.

Angenommen, Sie stellen fest, dass nur wenige Ihrer Patienten auf Links zur Terminvereinbarung klicken. Sie können Umfragen anbieten, um herauszufinden, warum das so ist, und Patientenfeedback in Ihre Verbesserungsstrategie einbeziehen, um die Akzeptanz zu steigern.

Machen Sie die nächsten Schritte in der digitalen Gesundheitsinnovation

Telegesundheitstechnologien sind mehr als vorübergehende Lösungen – sie sind langfristige Investitionen. Dienste wie Fernkonsultationen, bidirektionale Nachrichtenübermittlung und Online-Terminvereinbarung werden in unserem Gesundheitssystem immer stärker verankert. Wenn Sie sie jetzt implementieren, können Sie die Patientenversorgung und Effizienz verbessern.

Bitly ist der perfekte Partner, um digitale Lösungen kontinuierlich zu verbessern und die Patientenzufriedenheit zu fördern. Mit der Linkverwaltungsfunktion von Bitly erhalten Sie detaillierte Einblicke in die Leistung Ihrer Links und heben Problembereiche hervor, an denen Sie arbeiten müssen, um die Patientenakzeptanz zu steigern.

Melden Sie sich noch heute bei Bitly an, um Ihr Remote-Patientenerlebnis zu optimieren und die Zukunft des Gesundheitswesens zu gestalten.