27 neueste E-Commerce-Trends zur Steigerung Ihres Umsatzes im Jahr 2023

Veröffentlicht: 2020-07-15
E-Commerce-Trends
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2021 war ein großartiges Jahr für die E-Commerce-Branche. Der weltweite Umsatz im E-Commerce belief sich auf mehr als 3,53 Billionen US-Dollar. Es wird erwartet, dass sie bis Ende 2023 auf 6,54 Billionen anwächst. Diese Zahlen sprechen für sich über das Wachstum des globalen E-Commerce.

  1. Der E-Commerce nach COVID-19
  2. Kontextuelle und programmatische Werbung
  3. Marketingautomatisierung
  4. Künstliche Intelligenz (KI)
  5. Erweiterte Versandoptionen
  6. Mobile Commerce
  7. Augmented Reality zur Produktvisualisierung
  8. Die Sprachsuche wird die Führung übernehmen
  9. Schnappen und shoppen
  10. Wiederbelebung von Brick-and-Mortar (B&M)-Modellen
  11. Abonnementbasierte Modelle werden zunehmen
  12. Chatbots als persönliche Assistenten
  13. Blockchain – Der neue Wandel
  14. Soziale Zahlungen machen das Einkaufen reibungslos
  15. Weitere Zahlungsoptionen werden angezeigt
  16. Lokalisieren und personalisieren Sie das Kundenerlebnis
  17. Bauen Sie Communities auf, binden Sie Kunden ein und verbessern Sie das CRM
  18. Postzahlungen werden boomen
  19. Kognitives Supply Chain Management
  20. Amazon wird weiterhin gewinnen
  21. Influencer-Marketing bringt Umsatz
  22. ROPO wird steigen
  23. Die Fulfillment-Optionen werden erweitert
  24. Die Lieferung per Drohne steht endlich im Mittelpunkt
  25. Social Commerce wird neue Dimensionen erreichen
  26. Die Neuverwendung von Inhalten wird zielgerichtet
  27. Die Bereitstellung einer Multi-Plattform-Reise mit dediziertem Plattform-Messaging

E-Commerce-Trends oder Modeerscheinungen? ^

In unserer global vernetzten Welt werden Modeerscheinungen mittlerweile mit „E-Commerce-Trends“ verwechselt. Sie müssen verstehen, dass Modeerscheinungen wie Twitter-Trends beginnen und enden. Echte Trends für das Online-Geschäft bleiben länger bestehen. Sie können es sich leisten, Modeerscheinungen zu ignorieren, aber niemals die echten Trends. Unternehmen sollten alle Modeerscheinungen und Trends sorgfältig analysieren. Der Versuchung, sofort auf den Zug aufzuspringen, muss man nicht widerstehen.

Trends in der E-Commerce-Branche ergeben sich aus verschiedenen Faktoren im Einkaufsverhalten der Kunden. Was sie kaufen und wie sie auf die Marketingtaktiken der Unternehmen reagieren. Im letzten Jahrzehnt sind viele neue Trends mit tiefgreifendem Einfluss entstanden. E-Commerce-Giganten wie Amazon, Walmart und Alibaba waren Vorreiter bei der Übernahme und Nutzung solcher Trends.

Lassen Sie uns die neuesten E-Commerce-Trends besprechen, die im Jahr 2023 einen Anstieg verzeichnen werden:

1. Der E-Commerce nach COVID-19 ^

Unsere Welt verändert sich. Der E-Commerce wird im Laufe des Jahres immer größer und besser. Neue Technologien werden dabei helfen, dies zu erreichen. Das Coronavirus hat die Dinge auf der ganzen Welt verändert und es wird erwartet, dass das Kaufverhalten boomen wird. Schon jetzt bevorzugen immer mehr Menschen den Online-Kauf, weil sie nicht bereit sind, auszusteigen und sich neuen Varianten auszusetzen.

Im Jahr 2021 beliefen sich die E-Commerce-Umsätze im Einzelhandel weltweit auf geschätzte 4,9 Billionen US-Dollar. Es wird prognostiziert, dass diese Zahl in den nächsten vier Jahren um 50 Prozent steigen und bis 2025 etwa 7,4 Billionen Dollar erreichen wird. Die Quarantäne hat letztes Jahr deutlich gemacht, wie wichtig es ist, ein E-Commerce-Geschäft zu haben, und jetzt kann man das leicht sagen, wenn man es nicht tut Wenn Sie ein E-Commerce-Unternehmen haben, werden Ihnen ernsthafte Einnahmen entgehen.

2. Kontextuelle und programmatische Werbung ^

Kontext- und programmatische Anzeigen werden in diesem Jahr einen Anstieg verzeichnen. Social-Media-Seiten überarbeiten bereits ihr Design, um diesen Trends Rechnung zu tragen.

Der neue Trend, der als Programmatic Advertising bezeichnet wird, nutzt Datensätze, um die Zielgruppe zu bestimmen. Diese Anzeigen werden der Zielgruppe angezeigt, die auf der Grundlage des Konsums ausgewählt wird. Sie werden dann nach einer gewissen Zeit erneut angesprochen, um einen höheren ROI zu erzielen.

Vereinfacht ausgedrückt geht es darum, die richtige Zielgruppe im richtigen Moment zur richtigen Anzeige zu locken. Im Vergleich zu den grundlegenden Retargeting-Bemühungen haben E-Commerce-Shop-Besitzer durch den Einsatz programmatischer Werbung eine bessere Chance, ein größeres Publikum zu erreichen.

Auch bei Videos sind KI-gestützte kontextbezogene Werbung, die sich leicht in den Inhalt einfügt, der neueste E-Commerce-Trend. Beispielsweise wird in einem Video über den Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften eine Pre-Roll-Anzeige für ein Masterclass-Video in Wirtschaftswissenschaften, die gleich zu Beginn abgespielt wird, weniger aufdringlich wirken und wahrscheinlich zu mehr Anmeldungen für die Masterclass führen.

Masterclass Economics – programmatische Videoanzeige

Facebook ermöglicht es Werbetreibenden, die Zielgruppe auszuwählen. Sie können sie mit relevanten Anzeigen gezielt ansprechen. Facebook-Pixel lernt und wird mit jedem Lauf intelligenter. Dies führt langfristig zu einer besseren Gewinnspanne.

Google Admob zeigt auf intelligente Weise Videoanzeigen zwischen Handyspielen an. Wenn ein Level endet, erscheint eine Videoanzeige mit einem Angebot. Diese Anzeigen sind weniger aufdringlich. Das einzige Problem besteht darin, dass die Nutzer manchmal denken, diese Anzeigen seien Teil des eigentlichen Spiels.

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3. Marketingautomatisierung ^

Für Laien bedeutet Marketingautomatisierung die Automatisierung des E-Mail-Marketings und die Planung von Social-Media-Beiträgen.

Mittlerweile ist Marketing-Automatisierung jedoch zu einem neuen Trend geworden. Da 49 % der Unternehmen Marketingautomatisierung nutzen, gibt es keine Anzeichen dafür, dass dies aufhört. Es umfasst Bereiche wie benutzerdefinierte Landingpages und leicht zugängliche Einkaufswagen.

Bei richtiger Umsetzung ermöglicht Ihnen automatisiertes Marketing:

  1. Versenden Sie maßgeschneiderte E-Mails an Ihre Kunden.
  2. Zeigen Sie neue Produkte und Werbeaktionen entsprechend der Einkaufshistorie der Besucher an.
  3. Sprechen Sie Kunden erneut an, um notwendige Produktverkäufe zu erzielen.

Die Automatisierung ermöglicht es Ihnen außerdem, die Shop-Angebote für jeden Kunden individuell anzupassen. Automatisierte Empfehlungen werden davon beeinflusst, worauf die Kunden während ihres Besuchs klicken.

4. Künstliche Intelligenz (KI) ^

Die Kundensegmentierung und die Identifizierung von Mustern auf der Grundlage des Browserverlaufs des Kunden stellen große Herausforderungen für E-Commerce-Shops im Hinblick auf Automatisierung und Shop-Personalisierung dar. Intelligente Algorithmen gelten heute als Schlüssel zur Bewältigung solcher Herausforderungen. Laut Business Insider verzeichnen Einzelhändler, die Personalisierungsstrategien implementiert haben, Umsatzsteigerungen von 6 bis 10 %.

Die Genauigkeit der Daten wird stark von der Qualität und Größe der Daten beeinflusst. Dies stellt kleine E-Commerce-Unternehmen vor Herausforderungen, wenn Sie nicht über große Datenmengen verfügen. Diese Unternehmen können jedoch mit Drittanbietern zusammenarbeiten, um diese Einschränkung zu umgehen. Dies deutet darauf hin, dass mehr Unternehmen KI-gestützte Tools nutzen werden. Warum? Um personalisierte Empfehlungen für jeden Benutzer zu erstellen.

5. Erweiterte Versandoptionen ^

Versand und Logistik sind ein Bereich, der in den letzten Jahren stagnierte. Es gab kleine Verbesserungen wie den kostenlosen Versand. Aber nichts Außergewöhnliches, bis 2013 die Idee der Lieferung am selben Tag zum Mainstream wurde.

Allerdings begann sich in diesem Bereich die Lage zu verbessern. Amazon hat damit begonnen, Drohnenlieferungen in den USA zu testen. Mithilfe der Google Maps-Integration sind diese Drohnen in der Lage, den kürzesten Weg zum Ziel zu ermitteln. Dieser Trend wird sich mit der Verbesserung der Technologie verstärken. Ob Sie es glauben oder nicht, Lieferdrohnen werden zu einem sinnvollen Geschäftsbestandteil werden.

Was ist E-Commerce mit Beispielen | E-Commerce oder E-Commerce [2023]

6. Mobiler Handel ^

Online-Händler auf der ganzen Welt bestätigen, dass mobile Transaktionen jedes Jahr zunehmen. Besonders während der Weihnachtsverkaufssaison. Wenn Sie keine Website haben, die auf Mobilgeräte reagiert – JETZT IST DIE ZEIT, SIE RESPONSIV ZU MACHEN!

Heutzutage sind die Menschen ihren Mobilgeräten stärker ausgesetzt als ihren Computern. Laut Gartner wird der E-Commerce-Einkauf über Mobilgeräte in diesem Jahr ein Allzeithoch erreichen.

7. Augmented Reality zur Produktvisualisierung ^

Apple hat ein AR-Kit für sein neues Betriebssystem iOS 11 vorgestellt. Als Reaktion darauf hat Google AR Core für Android-Smartphones auf den Markt gebracht. Die Augmented-Reality-Trends für die Produktvisualisierung werden 2019 einen Aufwärtstrend erfahren. Die Akzeptanz von AR/VR-fähigen Smart-Geräten wird stark zunehmen, was zu einer Änderung der globalen E-Commerce-Trends führen wird.

Mit der neuen App von Ikea können Nutzer beispielsweise Möbel in ihrem Zuhause mithilfe der Kamera des Mobiltelefons visualisieren. Wie cool ist das denn?

8. Die Sprachsuche übernimmt die Führung ^

E-Commerce-Shops sollten damit beginnen, Inhalte für die Sprachsuche zu optimieren. Nach neuen Richtlinien von Google sollen Inhalte für die Sprachsuche mehr Textinhalte enthalten. Dadurch können sie in Rich Snippets und Knowledge Graphs erscheinen.

Die Verwendung von Tabellen und Bildern ist zwar großartig, aber die Websites profitieren davon nicht. Die Verwendung sprachgesteuerter Tasten kann zu mehr Konvertierungen durch intelligente Lautsprecher führen. Dadurch verbessern sich die Zahlen für E-Commerce-Shops.

Amazon, NorthFace und andere ähnliche Top-Marken haben damit begonnen, E-Commerce-Apps für Sprachassistenten zu entwickeln. Es hilft Benutzern, über ihre intelligenten Lautsprecher zu bestellen.

9. Snap and Shop ^

Ein neuer E-Commerce-Trend des Image-Shoppings wird entstehen. Benutzer richten ihre Kameras auf ein Produkt, das sie sehen, um es in einem Online-Shop zu bestellen. Es gibt viele Foto-Apps wie CamFinder und dieses Jahr werden noch viele weitere auf den Markt kommen. Dieser Trend wird auch dazu führen, dass Affiliate-Produkte über Photoshop verkauft werden.

Pinterest hat beispielsweise eine eigene Fotokamera auf den Markt gebracht. Es erkennt und interpretiert Bilder, um eine genaue Produktbeschreibung bereitzustellen. Es hat bereits mit vielen E-Commerce-Shops und führenden Suchmaschinen zusammengearbeitet. Es liefert ihnen relevante Daten zur Klassifizierung und Interpretation von Bildern.

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10. Wiederbelebung der Brick-and-Mortar (B&M)-Modelle ^

2007 war das Jahr, in dem der stationäre Markt mit einer Gegenreaktion konfrontiert war. Damals wurden E-Commerce-Shops zum Mainstream. Jetzt, im Jahr 2020, werden sich die Dinge ändern. Der stationäre Handel würde mit einem Paukenschlag zurückkommen. Diese neuen Einzelhandelsgeschäfte bieten persönliche digitale Erlebnisse, ohne tatsächliche Lagerbestände zu lagern.

Ein gutes Beispiel hierfür ist die Immobilienbranche. Angenommen, ein Kunde betritt ein Immobiliengeschäft und nutzt ein Virtual-Reality-Headset, um die 3D-Version des Hauses zu sehen. Dies wiederholt sich auch in der Automobilindustrie. Ausstellungsräume verwenden jetzt virtuelle Versionen von Autos für Erstbesucher.

Im Jahr 2016 nutzte Cadillac eine Virtual-Reality-App für eine Produktdemo auf einer Automesse. Auch andere Autohersteller wie Audi, Toyota und Mercedes nutzen Virtual-Reality-Apps. Es bietet den Benutzern ein einladenderes Erlebnis.

11. Abonnementbasierte Modelle werden zunehmen ^

Digitale Zahlungen werden immer bequemer. Wir werden im Jahr 2021 einen Anstieg abonnementbasierter Geschäftsmodelle erleben. Unternehmen wie Loot Crate und BirchBox werden aufgrund ihrer personalisierten Angebote einen Anstieg der Bestellungen verzeichnen. Auch die neuen E-Commerce-Shops können diesen Markt erschließen, indem sie dasselbe abonnementbasierte Modell übernehmen. Sie können auf monatlicher oder jährlicher Basis wiederkehrende Verkäufe erzielen. Sehen Sie sich unser Webinar über wiederkehrende Einnahmen mit automatisch aktualisierten Datenschutzrichtlinien an.

12. Chatbots als persönliche Assistenten ^

Wir nutzen Chatbots bereits seit einigen Jahren. Aber durch den Einsatz neuronaler Netze werden KI-gestützte Chatbots wieder einen Aufschwung erleben. KI-gestützte Chatbots tragen dazu bei, das Engagement der Benutzer zu steigern, indem sie ihnen relevante Optionen bieten. Ihr Wachstum wird bis 2025 1,25 Milliarden US-Dollar erreichen. In diesem Jahr werden Chatbots billiger, intelligenter und weiter verbreitet.

Bei Starbucks können Benutzer beispielsweise ganz einfach Bestellungen per Sprachbefehl aufgeben. Sie teilen den Benutzern auch die Gesamtkosten sowie die verbleibende Zeit der Bestellung mit.

13. Blockchain – Der neue Wandel ^

Wir wissen, dass Blockchain noch in den Kinderschuhen steckt und der Markt nicht so groß ist, aber die Blockchain-basierten Apps sehen vielversprechend genug aus, um erwähnt zu werden. Hier ist der Grund.

Eine auf dem Blockchain-Netzwerk basierende E-Commerce-Plattform ist beispielsweise OpenBazaar. Es handelt sich um einen P2P-Shop, in dem Transaktionen über Kryptowährungen abgewickelt werden. Für Verkäufer ist es völlig kostenlos und jeder kann problemlos einen Shop einrichten, auch ohne Programmierkenntnisse.

OpenBazaar ist nur ein Beispiel, das nach dem „Proof of Work“-Modell arbeitet. Es handelt sich um ein Modell, bei dem bei jeder Transaktion Token generiert werden, was mehr Transparenz bei der Nutzung von E-Commerce ermöglicht. Um es einfach zu erklären: Käufer und Verkäufer benötigen keinen externen Vermittler. Bei einer Bestellung wird ein Zahlungsblock auf der Blockchain erstellt und im Netzwerk angezeigt. Dies geschieht erneut, wenn der Verkäufer das Produkt erstellt und an den Käufer versendet. Für jeden Zyklus werden drei Blöcke erstellt. Der Grund, warum es großartig ist, liegt in der damit verbundenen Transparenz, Authentifizierung und Freiheit. Es stehen auch eine Reihe von Blockchain-Entwicklungsdiensten zur Verfügung, die Ihrer E-Commerce-Plattform dabei helfen können, sich problemlos an dieses Modell anzupassen.

In diesem Jahr werden wir mehr Fälle von Blockchain-basierten E-Commerce-Plattformen und Marktplätzen, Bestandsverwaltungssystemen und weiteren Zahlungssystemen für Kryptowährungen sehen.

14. Sozialzahlungen machen das Einkaufen reibungslos ^

Ein weiterer Trend im E-Commerce, der allmählich zunimmt, sind soziale Zahlungen. Social Payments, die durch Paypal populär gemacht wurden, ermöglichen es Benutzern, Geld über soziale Medien zu überweisen. Fast alle großen sozialen Plattformen haben ihre eigene Version entwickelt, wie zum Beispiel Apple Pay, Google Wallet, Facebook Payments, Twitter Buy usw.

Diese Zahlungsmethoden funktionieren ähnlich wie ein digitales Bankkonto. Social-Media-Nutzer können Produkte entweder auf den Plattformen oder bei Online-Händlern kaufen, die solche Zahlungsmethoden anbieten.

Sozialzahlungen sind eine beliebte Möglichkeit, Geld auszutauschen. Aber sie haben ihre eigenen Mängel. Sie sind sehr anfällig für Hackerangriffe. Warum? Weil die meisten Benutzer ein schwaches Passwort haben. Außerdem haben die meisten Leute ihre Einstellungen auf Mobiltelefonen auf „Immer verbunden“ gestellt. Wenn sie überfallen werden, können die Räuber problemlos auf alle Social-Media-Konten zugreifen und Geld überweisen.

Dennoch sind soziale Zahlungsmethoden immer noch eine nahtlose Möglichkeit, Einkäufe zu tätigen. Daher ein großer Gewinn für den E-Commerce.

15. Weitere Zahlungsoptionen werden angezeigt ^

Mittlerweile stehen uns mehrere Zahlungsoptionen zur Verfügung, darunter digitale Zahlungsmethoden und Kryptowährungen. Für jedes Segment werden weitere Letztere auftauchen, etwa Musicoin für Musiker und Kodak Coin für Fotografen.

E-Commerce-Shops akzeptieren jetzt Kryptowährungen. Während Smartphone-Hersteller digitale Geldbörsen entwickeln. Dies vereinfacht Zahlungsprozesse für den E-Commerce.

Darüber hinaus erlebt der mobile Handel einen Aufschwung. Wir werden eine zunehmende Akzeptanz solcher alternativen Zahlungsmethoden für mobilbasierte Zahlungen erleben.

16. Lokalisieren und personalisieren Sie das Kundenerlebnis ^

Lokalisierung ist nichts anderes als eine Form der Personalisierung. Es bezieht sich auf die Änderung des Inhalts Ihrer Website. Identifizieren Sie die IP-Adresse eines Kunden und bieten Sie kontextbezogeneres Merchandising.

Personalisierung bezieht sich oft auf personalisiertes Merchandising im E-Commerce. Nutzen Sie verschiedene Kundendatenpunkte, um Ihre Website zu personalisieren und relevante Produkte bereitzustellen.

Zu den Datenpunkten gehören Suchanfragen, Kaufhistorie, Warenkorb, soziales Verhalten, geografischer Standort oder Segmente der Kunden. Durch die Nutzung solcher Datenpunkte können Sie einzelnen Kunden nur das Beste bieten. Jede Personalisierung sollte darauf abzielen, das Kundenerlebnis zu verbessern.

Einfacher ausgedrückt bedeutet die Verbesserung des Kundenerlebnisses, den Kunden zu begeistern. Außergewöhnlicher Kundenservice, schnellerer Versand, niedrigere Preise und eine einfach zu navigierende Website erhöhen die Kundenzufriedenheit.

17. Bauen Sie Communities auf, binden Sie Kunden ein und verbessern Sie das CRM ^

Es ist schwierig, eine Community aufzubauen und mit Ihren Kunden in Kontakt zu treten. Daher ist es zwingend erforderlich, ein zufriedenstellendes CRM anzubieten. CRM bedeutet Customer Relationship Management. Um ein zufriedenstellendes CRM zu entwickeln, müssen Sie die Kundeninformationen zusammenfassen.

Zum Beispiel Bestellinformationen oder zusätzliche Daten, die sie bereitgestellt haben. Wann haben Sie ihnen das letzte Mal eine E-Mail geschickt? Wer hat zuletzt mit ihnen gesprochen? Und worüber? Wann haben sie zuletzt etwas gekauft? Wie hoch ist ihr durchschnittlicher Life Time Value (LTV)? Und so weiter und so fort.

E-Commerce-Unternehmer können solche Informationen auf viele Arten abrufen. Zum Beispiel Vor-Ort-Chat, Facebook-Messenger, SMS, E-Mails, Bestellstatus, Kundengruppen, Treueprogramme, Empfehlungsprogramme und mehr.

Denken Sie daran: Es hängt davon ab, wie Sie mit Ihren Kunden interagieren und wie Sie ihre Anliegen lösen. Die Art und Weise, wie Sie sie zum Warenkorb führen, wirkt sich auf das Engagement und die Conversions aus. Aus diesem Grund ist jede E-Commerce-Seite, die Sie haben, wichtig. Sogar Ihr E-Commerce-Checkout und Ihre Dankesseiten sollten für Engagement optimiert sein.

18. Postzahlungen werden boomen ^

E-Commerce-Unternehmer müssen mit hohen Verlusten aufgrund von Warenkorbabbrüchen rechnen. E-Commerce-Unternehmen verloren im Jahr 2015 aufgrund von Warenkorbabbrüchen Einnahmen in Höhe von 4,4 Milliarden US-Dollar. Post-Payment-Mechanismen sind eine wirksame Lösung, um solche Verluste auszugleichen.

Kunden zeigen oft Interesse an Ihren Produkten. Dennoch verlassen sie am Ende den Einkaufswagen. Warum? Einfach aus mangelndem Vertrauen in die Qualität Ihres Produkts. Viele E-Commerce-Unternehmer probieren mittlerweile die Post-Payment-Strategie aus. Dadurch können die Kunden erst bezahlen, nachdem sie ihre Bestellung erhalten haben.

Ein Hauptgrund für Warenkorbabbrüche ist der Ausfall von Zahlungsgateways. Die Post-Payment-Strategie ist ein effektives Angebot. Es kann den Umsatzverlust, insbesondere während der Trendverkaufssaison, erheblich reduzieren. Darüber hinaus erweist es sich als beeindruckende Strategie zur Kundenakquise.

19. Kognitives Supply Chain Management ^

Das Supply Chain Management spielt in der E-Commerce-Branche eine entscheidende Rolle. Bedenken Sie jedoch, dass die Handhabung empfindlich ist. Wenn es um das Supply Chain Management geht, ergänzen drei Schlüsselfaktoren kontinuierliche Verbesserungen. Sie sind:

  • Automatisierung – Beim Supply Chain Management dreht sich alles um Automatisierung.Die Prozesskonsolidierung unterstützt Unternehmer dabei, eine kristallklare, ungehinderte Verschiebung des Informationsflusses zu verbreiten.
  • Teilen von Daten – Details wie Verfügbarkeit von Lagerbeständen, Versand und Kundeninformationen.Es sollte in allen Phasen des Lieferkettenmanagements verfügbar sein.
  • Kundenzentriert – Identifizieren Sie die Ziele, Vorlieben und Tendenzen Ihrer Kunden.Es hängt von solchen Faktoren ab, um die betriebliche Effizienz des Unternehmens zu verbessern.

20. Amazon wird weiterhin gewinnen ^

Amazon ist der B2B-Marktplatz, der viele E-Commerce-Verkäufer mit weltweiten Kunden verbindet. Im ersten Jahr erzielte es einen Umsatz von einer Milliarde Dollar. Heute wächst es monatlich um 20 %. Man kann mit Sicherheit davon ausgehen, dass sie auch im Jahr 2021 weiterhin gewinnen werden.

Es besteht keine Notwendigkeit, wegzulaufen und sich zu verstecken. Sie können ein Partner von Amazon werden. Verkaufen Sie ihre Produkte über Ihre Website.

Der Schlüsselfaktor, auf den sich Unternehmer konzentrieren sollten, ist das Angebot nischenspezifischer Produkte. Erstellen Sie Ihre eigenen Kundendaten. Streben Sie danach, Ihren Kunden ein einzigartiges Einkaufserlebnis zu bieten.

21. Influencer-Marketing bringt Verkäufe ^

Online-Influencer sind nicht nur Prominente der D-Liste. Sie haben ein echtes Publikum. Ein spürbarer Einfluss. Ob Sie es glauben oder nicht, 70 % der Millennial-Kunden lassen sich von ihren Empfehlungen beeinflussen.

Die Entscheidungsfindung der Kunden hängt stark von den Empfehlungen der Influencer ab. Tauchen Sie tiefer in diese von Collective Bias durchgeführte Influencer-Marketing-Umfrage ein.

Es bestätigt auch, dass 30 % der Kunden Produkte kaufen, die von nicht prominenten Influencern empfohlen werden. Vermarkten Sie Ihre Produkte daher für die Verkaufssaison 2023 über relevante Influencer.

Influencer-Marketing ist immer noch unterbewertet. Finden Sie relevante Influencer in Ihrer Nische auf verschiedenen Social-Media-Plattformen. Dadurch können Sie Ihren E-Commerce-Umsatz deutlich steigern. Seien Sie einfach klug genug, verantwortungsbewusst zu investieren.

22. ROPO wird steigen ^

ROPO bedeutet Research Online Purchase Offline. Es ist eine auffällige Einkaufsgewohnheit der Kunden. Sparsame Käufer fördern ROPO enorm. Darüber hinaus suchen Schnäppchenjäger auch nach den bestmöglichen Angeboten. Wir können im Jahr 2023 mit viel ROPO in der E-Commerce-Branche rechnen.

ROPO ist das Fazit der letzten 15 Jahre Online-Shopping. Kunden recherchieren lieber online über Produkte, bevor sie Offline-Käufe tätigen. Es ermöglicht ihnen, die gewünschten Produkte zum bestmöglichen Preis in die Hände zu bekommen.

Absolunet – Eine in Montreal ansässige E-Commerce-Agentur sagt, dass 82 % der Kunden mobile Geräte nutzen, um lokale Unternehmen zu recherchieren. Darüber hinaus führen 18 % der lokalen Suchanfragen innerhalb von 24 Stunden zu einem Verkauf.

Hier können verschiedene Techniken und Metriken genutzt werden. Zum Beispiel Daten zu mobilen Zahlungen, CRM, Point-of-Sale-Systemen, Geostandortverfolgung usw.

Darüber hinaus können Sie auch die Einkaufshistorie des Kunden und seine soziale Integration messen. Darüber hinaus wäre es sinnvoll, ihre zunehmend personalisierten Werbeerlebnisse zu messen.

Online-Händler sollten detaillierte Kundenprofile erstellen. Profile von Kunden, die lieber online recherchieren, bevor sie einen Kauf tätigen.

23. Die Fulfillment-Optionen werden erweitert

Im Jahr 2023 werden mehr Menschen damit beginnen, online einzukaufen, selbst für das Nötigste. Angesichts der zahlreichen Online-Shops gibt es eine große Auswahl. Dennoch werden die Menschen nicht davor zurückschrecken, ihren Einkaufswagen für ein Geschäft aufzugeben, das ein besseres Einkaufserlebnis bietet.

Das Abbrechen des Einkaufswagens ist häufig auf mangelnde Lieferoptionen, Versandkosten und lange Lieferzeiten zurückzuführen. Wenn Unternehmen also auf Online-Shopping umsteigen, können Sie mehr Freiheit bei der Auswahl der Versandoptionen, einschließlich der Abholung im Geschäft, erwarten.

24. Drohnenlieferung steht endlich im Mittelpunkt

Sie haben schon Gerüchte darüber gehört, vielleicht sogar ein oder zwei Videos gesehen. Bisher befand sich die Lieferung per Drohne jedoch immer nur in der Testphase. Jetzt können Sie jedoch endlich damit rechnen, dass es Einzug hält. Im Jahr 2023 werden voraussichtlich mehrere Unternehmen die Lieferung per Drohne einführen.

Tatsächlich befinden sich Unternehmen wie UPS, Amazon und sogar Dominos im fortgeschrittenen Stadium ihrer Drohnenzustellungstests, sodass es nur eine Frage der Zeit ist, bis dies zum Standard wird.

25. Social Commerce wird ein neues Niveau erreichen

Social Commerce ist der Prozess des direkten Kaufvorgangs über soziale Medien und einer der wichtigsten E-Commerce-Trends, auf die man sich konzentrieren sollte. Die Produktsuche in den sozialen Medien holt die SERPs ein, wie der Consumer Trend Report von Zeropark zeigt. Unternehmen wie Facebook haben bereits zahlreiche Möglichkeiten für Unternehmer eingeführt, die direkt auf ihrer Plattform verkaufen möchten.

Es versteht sich von selbst, dass dieser Trend in Zukunft noch zunehmen wird. Checkout auf Instagram und Instagram Shopping sind beide Paradebeispiele für Social-Media-Unternehmen, die diese Gelegenheit nutzen.

26. Die Neuverwendung von Inhalten wird zielgerichtet

So hoch die Nachfrage nach wiederverwendeten Inhalten derzeit bei verschiedenen Trends im E-Commerce ist, so wird sie in Zukunft nur noch zunehmen. Für moderne E-Commerce-Unternehmen bedeutet dies, dass sie die Inhalte regelmäßig neu verwenden müssen.

Anstatt regelmäßig neue Inhalte zu produzieren, werden sich Unternehmen darauf konzentrieren, bestehende Inhalte umzuwidmen und zu aktualisieren, damit sie zeitgemäß bleiben.

27. Die Bereitstellung einer Multi-Plattform-Reise mit dediziertem Plattform-Messaging

Omnipräsenz ist bei den neuesten E-Commerce-Trends im Jahr 2023 von entscheidender Bedeutung. Unternehmen müssen auf zahlreichen Plattformen präsent sein und potenziellen Kunden folgen. Ihre potenziellen Kunden werden von FB Messenger über Instagram zu TikTok wechseln, und es ist wichtig, dass Sie auf jeder Plattform plattformspezifische Messaging-Bots haben.

Im Jahr 2023 geht es vor allem darum, Effizienz auf mehreren Plattformen zu erreichen. Unternehmen, die in der Lage sind, dies herauszufinden, werden in der heutigen Zeit wahrscheinlich überleben.

Vorwegnahme zukünftiger E-Commerce-Trends ^

Unsere Welt verändert sich. E-Commerce wird im Jahr 2020 nur noch größer und besser. Neue Technologien werden dabei helfen, dies zu erreichen.

Als E-Commerce-Besitzer müssen Sie sich für diejenigen entscheiden, die Ihren Anforderungen am besten entsprechen. Bieten Sie den Benutzern immer einen Mehrwert. Je besser die Benutzererfahrung, desto besser sind Ihre Verkäufe. Der Aufbau eines starken Fundaments ist im Hinblick auf Zuverlässigkeit, Leistung und Infrastruktur wichtig. Cloudways Managed Hosting bietet diese und viele weitere Vorteile.

Welche neuen E-Commerce-Technologietrends haben wir verpasst? Lass es uns unten in den Kommentaren wissen.