Was ist ein Markenmanager? Definition, Aufgaben und mehr

Veröffentlicht: 2024-03-06

Eine Marke – was fällt Ihnen ein, wenn Sie diesen Begriff hören? Die Chancen stehen gut, dass Sie an große Namen wie Nike, Apple oder Chanel denken. Warum? Weil sie es geschafft haben, Beziehungen zu ihrem Publikum aufzubauen und sich von der Konkurrenz abzuheben, indem sie einzigartige Bilder für sich selbst erstellt haben.

Der Begriff ist jedoch nicht auf große Namen beschränkt. Unabhängig von der Größe können alle Unternehmen mit der richtigen Markenführung zu Marken werden.

Ein Markenmanager kann Ihnen dabei helfen, ein bestimmtes Image auf Ihre Marke abzustimmen und so die sofortige Wiedererkennbarkeit bei Ihrer Zielgruppe zu steigern, insbesondere jetzt, da digitales Marketing und soziale Medien in der Geschäftswelt zunehmend zum Einsatz kommen.

Neu im Konzept der Markenmanager? Lesen Sie weiter, während wir uns mit ihren Rollen in allen Bereichen vom Markenmarketing befassen zum Unternehmenswachstum.

In diesem Artikel:

– Was ist ein Markenmanager?
– Was macht ein Markenmanager?
– Das breite Spektrum der Markenführung
– Grundlegende Fähigkeiten für moderne Markenmanager
– Wie Markenmanager die Zusammenarbeit im Team mit Bitly optimieren können

Was ist ein Markenmanager ?

Ein Markenmanager ist einem Orchesterdirigenten sehr ähnlich, nur dass er einem Orchester nicht bei seinem Musikstück hilft, sondern dabei hilft, die beste Version eines Unternehmens zu schaffen, um es auf dem Markt hervorzuheben. Sie sind für alles verantwortlich, was mit der Markenbildung zu tun hat, einschließlich der Auswahl der visuellen Elemente eines Unternehmens, der Definition seiner Markenidentität und des Marken-Storytellings.

Ein Markenmanager führt auch Marktforschung durch, um das Verbraucherverhalten zu verstehen und herauszufinden, wie er ein Unternehmen seiner Zielgruppe am besten präsentieren kann. Aufgrund ihres Marktverständnisses können sie auch an der Produktentwicklung beteiligt sein und dabei helfen, sicherzustellen, dass Produkte die Schwachstellen der Kunden effektiv erfüllen.

Markenmanager vs. Marketingmanager vs. Produktmanager

Es ist leicht, diese Fachleute zu verwirren, da ihre Rollen für jeden, der neu in der Produktentwicklung und im Marketing ist, möglicherweise ähnlich erscheinen. Sie sind jedoch von Natur aus unterschiedlich.

Ein Markenmanager ist eher ein Stratege, der den Markt untersucht und dabei hilft, geeignete Botschaften zu kultivieren, um einem Unternehmen dabei zu helfen, Beziehungen zu seiner Zielgruppe aufzubauen und sich von der Masse abzuheben.

Ein Marketingmanager übernimmt eine eher taktische Rolle und setzt die Strategie eines Markenmanagers auf dem Markt um. Ihre Aufgabe besteht darin, Kunden zum Kauf von Produkten zu bewegen, indem sie erklären, was sie sind, für wen sie entwickelt wurden, welche Probleme sie lösen können und wie sie sie lösen können.

Schließlich konzentriert sich ein Produktmanager auf die Konzeptentwicklung und Produkterstellung. Sie arbeiten oft mit Markenmanagern zusammen, um sicherzustellen, dass Produkte den gewünschten Markenidealen entsprechen, und mit Marketingmanagern, um ihnen zu helfen, das Was, Warum und Wie eines Produkts zu verstehen.

Was macht ein Markenmanager ?

Warum scheitern viele kleine Unternehmen? Viele Unternehmer gehen davon aus, dass sie aufgrund eines schlechten Finanzmanagements scheitern. Doch obwohl dies zweifellos eine der Ursachen ist, ist es nicht die einzige – 19 % der Unternehmen sind nicht in der Lage, effektiv zu konkurrieren, und 14 % scheitern an schlechtem Marketing.

Die Last der Verantwortung liegt nicht nur bei den Marketingmanagern; Die Wahrheit ist, dass Marketingprobleme auch auf ein schlechtes Branding zurückzuführen sind. Um erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen mit professionellen Markenmanagern zusammenarbeiten. Hier sind einige ihrer Kernaufgaben:

  • Führen Sie Marktforschung durch, um die Zielgruppe eines Unternehmens und seine Bedürfnisse zu verstehen.

  • Entwickeln Sie eine Markenstrategie, um den Zusammenhalt aller Marketinginitiativen zu verbessern.

  • Beraten Sie verschiedene Geschäftsteams, einschließlich Produktentwicklung und Marketing, über die Markenstrategie, um die Markenausrichtung zu fördern.

  • Gestalten Sie Markenbotschaften, um Konsistenz zu fördern.

  • Entwerfen und verwalten Sie Budgets für Branding-Bemühungen.

  • Überwachen Sie Marketingkampagnen und helfen Sie bei der Produktentwicklung.

  • Antizipieren Sie zukünftige Branchen- und Markttrends, um das Markenimage eines Unternehmens auf dem neuesten Stand zu halten.

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Das breite Spektrum der Markenführung

Nachdem Sie nun eine allgemeine Vorstellung davon haben, was ein Markenmanager tut, werfen wir einen genaueren Blick auf seine Rollen. Folgendes umfasst Markenmanagement:

Digitales Marketing

Da über 4,5 Milliarden Menschen das Internet nutzen, um Lösungen für ihre Probleme zu finden, ist digitales Marketing für moderne Unternehmen von unschätzbarem Wert geworden. Dadurch wurde das Toolkit des Markenmanagers erweitert, indem ein breiteres Publikum zur Verfügung gestellt wurde, an dem er die Geschäftswahrnehmung prägen kann.

Daher umfasst Markenmanagement mittlerweile ein breites Spektrum an Marketingaktivitäten, darunter Content-Marketing, Social-Media-Management und digitale Werbung. Gute Markenmanager sind in der Regel stark in diese Aktivitäten eingebunden, sodass sie Marketingteams bei der Förderung der Konsistenz anleiten können.

Online-Reputationsmanagement

Das Management der Markenreputation war noch nie so wichtig wie heute. Da sich Informationen in der schnelllebigen digitalen Welt wie ein Lauffeuer verbreiten, müssen Sie mehr Sorgfalt walten lassen, um das Image Ihres Unternehmens zu wahren. Hier kommt das Markenmanagement ins Spiel. Ein Manager kann Ihnen dabei helfen, einen guten Ruf aufrechtzuerhalten, indem er Sie bei der Öffentlichkeitsarbeit anleitet, öffentliche Krisen bewältigt und angemessen auf Kundenfeedback reagiert.

Datenanalyse

Daten können den Unterschied zwischen geschäftlichem Erfolg und Misserfolg ausmachen – wenn sie richtig eingesetzt werden, können sie den Erfolg fördern. Kein Wunder also, dass die Datenanalyse für die Aufgaben eines Markenmanagers von entscheidender Bedeutung ist. Sie bewerten digitale Kampagnen und soziale Medien, um das Verbraucherverhalten besser zu verstehen und als Grundlage für die Strategieentwicklung und Entscheidungsfindung zu dienen.

Markenwachstum

Für ein nachhaltiges Unternehmenswachstum ist eine effektive Markenführung notwendig. Zur Markenführung gehört es, die Bedürfnisse einer Zielgruppe zu verstehen, sicherzustellen, dass Produkte diese Bedürfnisse erfüllen, und sicherzustellen, dass die Markenbotschaft das einzigartige Wertversprechen eines Unternehmens vermittelt. Dies steigert die Markenbekanntheit, die Kundentreue und letztendlich das Geschäftswachstum.

Kundenbindung

Erfolgreiche Markenmanager steigern das Engagement, indem sie die Kunden in den Mittelpunkt aller Geschäftsinteraktionen stellen – dazu kann es sich um etwas so Einfaches wie die Reaktion auf Feedback oder die Hervorhebung von Kunden in Marketingkampagnen handeln. Dies stärkt die Markentreue, hilft Unternehmen beim Aufbau besserer Kundenbeziehungen und verbessert das Kundenerlebnis.

Manager fördern auch das Engagement, indem sie eine konsistente Markenbotschaft pflegen. Auf diese Weise wissen Kunden, was sie von einer Marke erwarten können und können sie leicht erkennen und sich mit ihr identifizieren.

Grundlegende Fähigkeiten für moderne Markenmanager

Die meisten Markenmanager haben einen Bachelor-Abschluss in Kommunikation oder Marketing. Dies ist jedoch nicht die einzige Voraussetzung, die Unternehmen verlangen – viele erfordern auch jahrelange Erfahrung in Marketingfunktionen, da diese wichtige Fähigkeiten im Markenmanagement vermittelt. Hier betrachten wir einige wesentliche Fähigkeiten, die Sie mitbringen müssen, unabhängig davon, ob Sie Senior Brand Manager oder Assistant Brand Manager werden möchten:

Strategisches Denken

Wie bereits erwähnt, ist ein Markenmanager ein Stratege, der in der Regel Pläne für die Umsetzung durch Marketingteams entwickelt. Dies macht strategisches Denken zu einer unverzichtbaren Fähigkeit. Ein professioneller Markenmanager muss seinen Markt bewerten, feststellen, wie sein Unternehmen hineinpasst, und einen Marketingplan entwickeln, um internen Stakeholdern dabei zu helfen, ihre Produkte oder Dienstleistungen effektiv auf dem Markt zu positionieren.

Digital versiert

Angesichts der zunehmenden Verbreitung digitaler Plattformen im Geschäftsbetrieb ist digitales Know-how mehr als nur eine nette Fähigkeit – es ist eine Notwendigkeit. Markenmanager müssen Strategien wie SEO verstehen, um die Sichtbarkeit von Online-Geschäften zu fördern, und in der Lage sein, digitale Marketingtools und Social-Media-Plattformen zu nutzen, um Aufgaben effizienter zu erledigen und eine effektive Markenwerbung zu ermöglichen.

Kommunikationsfähigkeit

Um die Teamausrichtung in allen Unternehmensabteilungen sicherzustellen, muss ein Markenmanager über Kommunikationsfähigkeiten verfügen. Dies ermöglicht es ihnen, die Markenstrategie effektiv allen internen Geschäftsinteressenten zu vermitteln.

Kommunikationsfähigkeiten sind nicht nur für die interne Koordination mit Teams von entscheidender Bedeutung – sie fördern auch bessere Beziehungen zu Kunden, steigern das Engagement und positionieren Unternehmen auf Erfolgskurs.

Kreativität und Innovation

Wie hebt sich ein Unternehmen von der Masse ab? Auf keinen Fall, indem man das tut, was alle anderen tun. Unkonventionelles Denken ist eine notwendige Fähigkeit für Markenmanager, da es ihnen hilft, einzigartige Markenstrategien zu entwickeln, um Unternehmen dabei zu helfen, sich von anderen abzuheben.

Schauen Sie sich nur Nike an – das riesige Schuh- und Bekleidungsunternehmen zeichnet sich nicht dadurch aus, dass es seine Produkte in Marketingkampagnen einfach nur als hochwertig darstellt. Bei den meisten Nike-Marketinginitiativen geht es um kreatives Storytelling, wobei der Schwerpunkt häufig auf der Herstellung emotionaler Bindungen zu den Kunden liegt. Dieses Maß an Kreativität im Marketing ist der Grund, warum das Unternehmen nach wie vor ein Branchenführer ist.

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Wie Markenmanager die Zusammenarbeit im Team mit Bitly optimieren können

Für die Markenausrichtung ist die Zusammenarbeit im Team erforderlich. Allerdings kann die Erleichterung der Zusammenarbeit insbesondere für Markenmanager mit großen Teams herausfordernd und zeitaufwändig sein.

Glücklicherweise muss dies bei Ihrem Team nicht der Fall sein. Mit Bitly können Markenmanager dank Gruppenberechtigungen auf das Durchforsten endloser Tabellenkalkulationen verzichten. Im Bitly-Dashboard können Sie eine Gruppe für die Daten jedes Teams erstellen und den Teammitgliedern wertvolle Einblicke in die Leistung Ihrer Bitly-Links geben – unabhängig davon, ob es sich um kurze URLs, QR-Codes oder Bitly-Link-in-Bios handelt. So können Sie Bitly Dashboard für die Teamzusammenarbeit nutzen:

1. Erstellen Sie Ihre Gruppen

Wenn Sie mehrere Teams verwalten möchten, sollten Sie darüber nachdenken, wie jeder seine Links nutzt und welche Kennzahlen am wichtigsten sind. Es gibt drei grundlegende Möglichkeiten, Gruppen für Ihre Teams zu organisieren:

  • Region : Wenn Sie eine globale oder nationale Marke sind, können Sie für jede Region eine Gruppe erstellen (z. B. Bitly US, Bitly Europe, Bitly Asia).

  • Abteilung : Möchten Sie Echtzeitberichte über die Leistung des Kundenbindungsteams sehen und sich dann direkt die Akquisitionen ansehen? Erstellen Sie Gruppen wie Produktmarketing, Loyalität, Vertrieb, Außendienstmarketing und Personalbeschaffung.

  • Marke : Wenn Sie ein Unternehmen mit mehreren Marken und Marketingteams sind, ist es möglicherweise am sinnvollsten, Gruppen basierend auf den Marken selbst zu erstellen. Dies bietet Marketingmanagern eine völlig neue Möglichkeit, Daten im gesamten Unternehmen anzuzeigen.

2. Benutzer einladen

Wenn Sie neue Benutzer zu Gruppen hinzufügen möchten, laden Sie sie einfach über ihr persönliches Bitly-Konto ein. Dadurch können Teammitglieder mühelos zwischen ihren persönlichen Konten und ihren Gruppen wechseln.

Denken Sie daran, immer sicherzustellen, dass Sie zu Ihrer Gruppe gehören, bevor Sie URLs kürzen. Wenn Ihr persönliches Bitly-Konto zu einem Firmenkonto hinzugefügt wird, ist der Wechsel zwischen den beiden einfach. Aber manchmal vergisst man leicht, wo man den Bitlink erstellt!

Letztendlich stellen Sie durch die Verknüpfung eines persönlichen Bitly-Benutzernamens mit einem oder mehreren Bitly-Konten sicher, dass sich Ihre Teammitglieder nicht mehr ständig an- und abmelden müssen, um verschiedene Konten zu verwalten.

3. Benutzerberechtigungen festlegen

Sobald Sie Ihre Teammitglieder eingeladen haben, ist es an der Zeit, mit der Zuweisung von Berechtigungen zu beginnen. In Bitly stehen drei verschiedene Benutzerrollen zur Verfügung: Benutzer, Gruppenadministratoren und Kontoadministratoren. Benutzer können Links erstellen und Metriken anzeigen; Gruppenadministratoren können Benutzer und benutzerdefinierte Domänen verwalten; Kontoadministratoren haben universellen Zugriff auf alle Kontoeinstellungen und eingeladenen Benutzer.

Mit Bitly können Benutzerberechtigungen genauso flexibel sein wie Ihre Kampagnen! Sie können Benutzern gruppenübergreifend unterschiedliche Berechtigungen erteilen. Beispielsweise können Sie einem Teammitglied Zugriff auf Benutzerebene in einer Gruppe und Gruppenadministratorberechtigungen in einer anderen gewähren.

Bitly kann Markenmanagern dabei helfen , den Markenerfolg zu gestalten

Ein Markenmanager ist ein wichtiger Geschäftsakteur, da er dazu beiträgt, dass die Marke eines Unternehmens angesichts der ständig zunehmenden Wettbewerbsfähigkeit im digitalen Zeitalter wächst. Wenn Sie ein aufstrebender Markenmanager sind, müssen Sie vielfältige Fähigkeiten entwickeln, die sowohl traditionelle als auch digitale Aspekte der Markenführung berücksichtigen. Sie müssen beispielsweise wissen, wie Sie eine überzeugende Markengeschichte erstellen und Plattformen wie Bitly nutzen, um Ihre Teams besser zu verstehen und zu verwalten.

Mit Bitly können Sie eine nahtlose Teamzusammenarbeit fördern und so die Markenausrichtung in allen Abteilungen sicherstellen. Mit Gruppenberechtigungen kann jedes Team auf die benötigten Daten zugreifen, ohne Gatekeeper in Anspruch nehmen oder komplizierte Schnittstellen erlernen zu müssen.

Melden Sie sich noch heute bei Bitly an , um eine nahtlose Zusammenarbeit zu ermöglichen und den Zusammenhalt bei der Markenentwicklung und -verwaltung zu fördern.